Neu: „bio all in“ im Ulrichshof
Das Baby- & Kinder Bio-Resort Ulrichshof**** hat sich für seine großen und kleinen Gäste wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um den Biourlaub im Bayrischen Wald unvergesslich zu machen. Das von GEO Saison zum vierten Mal in Folge zum besten Familienhotel Europas gewählte Viersternehaus bietet ab sofort als einziges zertifiziertes Bio-Kinderhotel „all-inclusive“ an. „Damit machen wir unseren Gästen den Aufenthalt noch angenehmer und vor allem auch schon im Vorfeld berechenbar“, erklärt Ulrich N. Brandl, der engagierte Eigentümer des Hotels. Das neue Angebot „bio all in“ sei ein Rundumsorglospaket für die ganze Familie. Das besondere daran: Höchste Qualität und erstklassiger, herzlicher Service bleiben erhalten, betont Brandl. Ganztägig stehen den Gästen verschiedene alkoholfreie sowie alkoholische Getränke, eine Babybreiecke, ein Obstkorb mit täglich frischen Vitaminbomben und bunt gemischtes Eis zu den Essenszeiten zur Verfügung. Natürlich alles zu 100 Prozent bio. Das großzügige Schlemmerfrühstücksbuffet mit kalten und warmen Leckereien bietet den bestmöglichen Start in einen Tag voller Abenteuer im Bayerischen Wald. Ein kleines Mittagsbuffet mit ausgewählten Bioköstlichkeiten sorgt für die willkommene Stärkung nach dem Herumspringen und Austoben auf dem mehr als 40.000 Quadratmeter großen Hotelgelände mit unzähligen Spielmöglichkeiten. Große und kleine Naschkatzen stürmen nachmittags das leckere Kuchenbuffet. Auch das Abendbuffet bietet eine riesige Auswahl an hochwertigen Biospeisen. Hungrige Kids holen sich im eigenen Kinderbuffet ihre Lieblingsgerichte persönlich ab. Die ganz Kleinen kommen natürlich auch nicht zu kurz: Für sie gibt es einen individuellen Pürierservice, Biobabybrei und Gläschen für Essanfänger. Wer einen Ausflug plant, dem schnürt das Ulrichshof-Team ein Lunchpaket mit vielen Bioköstlichkeiten. Da das mehrfach ausgezeichnete Kinderhotel unendlich viele Möglichkeiten für Spiele und Abenteuer bietet, trainieren Mama und Papa beim Toben mit ihren Kids alle Kalorien sofort wieder weg. Besonders beliebt sind die 1.000 Quadratmeter große beheizbare Spielscheune, die Trampolinanlage, der hoteleigene Reitstall, der Motorikwaldspielplatz und das Felsenerlebnisbad „Piratenwelt“.
Paket „Esspedition“ (17.05–15.09.13)
Leistungen: ab 4 Ü inkl. „bio all in“, Besuch des Biokräuter- und Naschgartens, Walderkundung, Naturschatzsuche mit eigenem Schatzsäckchen, Basteln mit den gesammelten Naturschätzen, Brotbacken, Ausbuttern oder Kochen, fühlen, riechen und schmecken gesunder Bioprodukte, Kennenlernen regionaler Bioprodukte bei einem Besuch der Bio-Imkerei Weiß – Preis: ab 508 Euro p. Erw. (Ki. bis einschließlich 6 J. gratis, 7–8 J. zahlen 25 %, 9–10 J. 50 %, 11–16 J. 80 %, Ki. bis einschließlich 6. J., die nicht der Familie angehören, zahlen 25 % vom Erwachsenenpreis)
Hier mehr im Erfahrungsbericht über Familienurlaub im Ulrichshof.
Freitag, 5. April 2013
Donnerstag, 4. April 2013
Urlaub mit Familie: Besuch im lustigsten Friedhof Tirols
Bislang widmete sich der Museumsfriedhof in Kramsach vorwiegend den kuriosen Inschriften. Jetzt wurde die Schau durch die historische Entwicklung der alpenländischen Grabkultur auf 1200 Quadratmeter erweitert.
Kramsach – Mit seinen skurrilen Grabkreuzen ist der Museumsfriedhof in Kramsach weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Jährlich zieht der „Friedhof ohne Tote“ 200.000 Besucher in seinen Bann. Die dreisten und oft wenig charmanten Inschriften beschreiben auf belustigende Weise die besonderen Eigenschaften der Verblichenen. „Hier liegt Matin Krug der Kinder, Weib und Orgel schlug“, ist nur eine der zahlreichen Kuriositäten aus dem vorigen Jahrhundert. Seit 45 Jahren sammelt Hans Guggenberger, der Besitzer der Sagzahnschmiede und Vorstand des Museumsfriedhofes, unzählige Grabkreuze aus dem Alpenraum. Darunter finden sich echte Raritäten, die bislang jedoch nur im Depot des Museums lagerten. Durch Erweiterung im neu gebauten Arkadenhof finden nun 700 historische Grabkreuze aus fünf Jahrhunderten ihren Platz.
„Endlich kann ich den Besuchern die schönsten Stücke aus seiner Sammlung präsentieren“, freut sich Guggenberger. Zwei Jahre dauerte es, bis das 200.000 Euro Projekt samt Restaurierung der Kreuze und dem Anbau des Arkadenhofes fertig gestellt wurde. Der Plan für die Anlage stammt vom Salzburger Diözesanarchitekten Peter Schuh. „Der lustige Teil wird durch den ebenso wichtigen Teil betreffend die historische Entwicklung der Grabdenkmäler erweitert“, sagt Guggenberger. Im neuen Arkadenhof, auf dem 1200 Quadratmeter großen Freiluftareal, wird eindrucksvoll die historische Entstehung alpenländischer Grabdenkmäler, dokumentiert. Mittels Tafeln und Begleittexten wird dem Besucher die Friedhofskultur, mit Grabdenkmälern aus den österreichischen Bundesländern, Bayern, Südtirol und der Schweiz, näher gebracht.
Ein Wunsch liegt Guggenberger sehr am Herzen: „Jeder kennt den lustigen Friedhof in Tirol, aber kaum ein Einheimischer war hier“, so Guggenberger, der sich durch die Erweiterung erhofft, dass jetzt auch Einheimische den Museumsfriedhof besuchen kommen. Inzwischen denken die Vereinsobleute schon an die nächste Erweiterung nach, wofür sie in Univ.-Prof. Dr. Harald Stadler von der Universität Innsbruck einen wissenschaftlichen Mitstreiter gefunden haben. Stadler denkt an eine Präsentation der Tiroler Bestattungskultur seit der Besiedelung Tirols bis heute. Außerdem wollen Guggenberger und Reiter den historischen mit dem kuriosen Teil des Museums durch einen modernen Totentanz verbinden. Dieser soll bis zum Jahr 2014 in Zusammenarbeit mit Schülern der Glasfachschule Kramsach entstehen.
Der Museumsfriedhof ist ganzjährig geöffnet und täglich kostenlos zu besichtigen.
Kramsach – Mit seinen skurrilen Grabkreuzen ist der Museumsfriedhof in Kramsach weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Jährlich zieht der „Friedhof ohne Tote“ 200.000 Besucher in seinen Bann. Die dreisten und oft wenig charmanten Inschriften beschreiben auf belustigende Weise die besonderen Eigenschaften der Verblichenen. „Hier liegt Matin Krug der Kinder, Weib und Orgel schlug“, ist nur eine der zahlreichen Kuriositäten aus dem vorigen Jahrhundert. Seit 45 Jahren sammelt Hans Guggenberger, der Besitzer der Sagzahnschmiede und Vorstand des Museumsfriedhofes, unzählige Grabkreuze aus dem Alpenraum. Darunter finden sich echte Raritäten, die bislang jedoch nur im Depot des Museums lagerten. Durch Erweiterung im neu gebauten Arkadenhof finden nun 700 historische Grabkreuze aus fünf Jahrhunderten ihren Platz.
„Endlich kann ich den Besuchern die schönsten Stücke aus seiner Sammlung präsentieren“, freut sich Guggenberger. Zwei Jahre dauerte es, bis das 200.000 Euro Projekt samt Restaurierung der Kreuze und dem Anbau des Arkadenhofes fertig gestellt wurde. Der Plan für die Anlage stammt vom Salzburger Diözesanarchitekten Peter Schuh. „Der lustige Teil wird durch den ebenso wichtigen Teil betreffend die historische Entwicklung der Grabdenkmäler erweitert“, sagt Guggenberger. Im neuen Arkadenhof, auf dem 1200 Quadratmeter großen Freiluftareal, wird eindrucksvoll die historische Entstehung alpenländischer Grabdenkmäler, dokumentiert. Mittels Tafeln und Begleittexten wird dem Besucher die Friedhofskultur, mit Grabdenkmälern aus den österreichischen Bundesländern, Bayern, Südtirol und der Schweiz, näher gebracht.
Ein Wunsch liegt Guggenberger sehr am Herzen: „Jeder kennt den lustigen Friedhof in Tirol, aber kaum ein Einheimischer war hier“, so Guggenberger, der sich durch die Erweiterung erhofft, dass jetzt auch Einheimische den Museumsfriedhof besuchen kommen. Inzwischen denken die Vereinsobleute schon an die nächste Erweiterung nach, wofür sie in Univ.-Prof. Dr. Harald Stadler von der Universität Innsbruck einen wissenschaftlichen Mitstreiter gefunden haben. Stadler denkt an eine Präsentation der Tiroler Bestattungskultur seit der Besiedelung Tirols bis heute. Außerdem wollen Guggenberger und Reiter den historischen mit dem kuriosen Teil des Museums durch einen modernen Totentanz verbinden. Dieser soll bis zum Jahr 2014 in Zusammenarbeit mit Schülern der Glasfachschule Kramsach entstehen.
Der Museumsfriedhof ist ganzjährig geöffnet und täglich kostenlos zu besichtigen.
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Standort:
Kramsach, Österreich
Dienstag, 2. April 2013
Urlaub mit Familie in Osttirol
Gradonna****S Mountain Resort: Ein Frühstück mit Dreitausenderblick gibt Familien Berge
Mit dem Großglockner in Sichtweite kommen Kinder hoch hinaus: Im Dorf Kals, von dem einst die erste Großglocknerbesteigung gelang, gibt es ein nagelneues „Basiscamp“ für Familien, die einen Urlaub in reiner Natur, aber mit allem Komfort verbringen möchten: Das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel bietet Individualurlaub in einem von 42 Châlets oder im Viersternesuperiorhotel mit 3.000 m2 großer Wellness-, Bade- und Saunalandschaft. Das Gesamtkonzept – von der Lage am Tor zum Nationalpark bis zur Infrastruktur mit Aktiv- und Relaxprogramm – ist einzigartig. Im Kinderclub werden Sprösslinge ab drei Jahren von Sonntag bis Freitag täglich bis zu zwölf Stunden (9 bis 21 Uhr) betreut. Ein eigenes Kinderrestaurant bringt den nötigen Energienachschub. Für die größeren Kids heißt es ab in die Natur – in den Wald und in die Berge – zum Austoben und Entdecken. In Begleitung eines Nationalpark-Rangers lassen sich die Kids mit „Wasserfloh & Co“ am Gletscherbach, bei einer Wildtierbeobachtung mit Fernglas oder bei Kräuterwanderungen mit anschließender „Tea-Time“ auf das Abenteuer Natur ein. Neue Herausforderungen liefern auch der Reitstall ganz in der Nähe und der Kletter- und Boulderraum im Hotel. Die Eltern können sich drinnen wie draußen auspowern. Beim Wandern, Biken und Bergsteigen, im Panoramafitnessraum mit modernsten TechnoGym-Geräten oder gemeinsam mit Wellnesstrainern bei Nordic Walking, Bauch-Beine-Po, Rückenschule u. v. m. Im solarbeheizten Badebereich des Gradonna****s-Hotels gibt es einen eigenen Familienpool mit Rutsche sowie eine Familiensauna und -dampfbad. Der Mittelpunkt des Freibereichs ist ab Sommer der 700 m2 große, ebenso solarbeheizte Badeteich. Jede Familie findet den Platz, den sie im Urlaub braucht: Zur Wahl stehen im Gradonna****s-Hotel Familienzimmer (bis 30 m2), Juniorsuiten (bis 39 m2) und Turmsuiten (bis 58 m2). Die 42 Châlets (150 m2 bis 250 m2) bieten je nach Ausstattung Platz für fünf bis acht Personen. Alle haben großzügige Wohnbereiche mit Küche und offenem Kamin, vier Schlafzimmer mit Sat-TV sowie eine Sonnenterrasse und ein uneinsehbares Frischluft-Atrium. Châlet-Gäste können Frühstück, Abendessen und Wellnessanwendungen im Hotel zubuchen. Im Feinkostladen finden Selbstversorger alles, was sie täglich brauchen und typische Osttiroler Spezialitäten.
Aktion 7 = 6 (18.05.–09.06.13 + 03.10.–03.11.13): All-inclusive-Urlaub ab 590 Euro p. P.
Gradonna****S-Hotel Preise für Ü/HP p. P.: DZ/Familienzimmer ab 95 Euro, Juniorsuite ab 108 Euro, Turmsuite ab 169 Euro – Kinderermäßigung: 0–3 J. gratis, 3–6 J. 27 Euro pro Tag, 7–18 J. 50 % Ermäßigung
Mit dem Großglockner in Sichtweite kommen Kinder hoch hinaus: Im Dorf Kals, von dem einst die erste Großglocknerbesteigung gelang, gibt es ein nagelneues „Basiscamp“ für Familien, die einen Urlaub in reiner Natur, aber mit allem Komfort verbringen möchten: Das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel bietet Individualurlaub in einem von 42 Châlets oder im Viersternesuperiorhotel mit 3.000 m2 großer Wellness-, Bade- und Saunalandschaft. Das Gesamtkonzept – von der Lage am Tor zum Nationalpark bis zur Infrastruktur mit Aktiv- und Relaxprogramm – ist einzigartig. Im Kinderclub werden Sprösslinge ab drei Jahren von Sonntag bis Freitag täglich bis zu zwölf Stunden (9 bis 21 Uhr) betreut. Ein eigenes Kinderrestaurant bringt den nötigen Energienachschub. Für die größeren Kids heißt es ab in die Natur – in den Wald und in die Berge – zum Austoben und Entdecken. In Begleitung eines Nationalpark-Rangers lassen sich die Kids mit „Wasserfloh & Co“ am Gletscherbach, bei einer Wildtierbeobachtung mit Fernglas oder bei Kräuterwanderungen mit anschließender „Tea-Time“ auf das Abenteuer Natur ein. Neue Herausforderungen liefern auch der Reitstall ganz in der Nähe und der Kletter- und Boulderraum im Hotel. Die Eltern können sich drinnen wie draußen auspowern. Beim Wandern, Biken und Bergsteigen, im Panoramafitnessraum mit modernsten TechnoGym-Geräten oder gemeinsam mit Wellnesstrainern bei Nordic Walking, Bauch-Beine-Po, Rückenschule u. v. m. Im solarbeheizten Badebereich des Gradonna****s-Hotels gibt es einen eigenen Familienpool mit Rutsche sowie eine Familiensauna und -dampfbad. Der Mittelpunkt des Freibereichs ist ab Sommer der 700 m2 große, ebenso solarbeheizte Badeteich. Jede Familie findet den Platz, den sie im Urlaub braucht: Zur Wahl stehen im Gradonna****s-Hotel Familienzimmer (bis 30 m2), Juniorsuiten (bis 39 m2) und Turmsuiten (bis 58 m2). Die 42 Châlets (150 m2 bis 250 m2) bieten je nach Ausstattung Platz für fünf bis acht Personen. Alle haben großzügige Wohnbereiche mit Küche und offenem Kamin, vier Schlafzimmer mit Sat-TV sowie eine Sonnenterrasse und ein uneinsehbares Frischluft-Atrium. Châlet-Gäste können Frühstück, Abendessen und Wellnessanwendungen im Hotel zubuchen. Im Feinkostladen finden Selbstversorger alles, was sie täglich brauchen und typische Osttiroler Spezialitäten.
Aktion 7 = 6 (18.05.–09.06.13 + 03.10.–03.11.13): All-inclusive-Urlaub ab 590 Euro p. P.
Gradonna****S-Hotel Preise für Ü/HP p. P.: DZ/Familienzimmer ab 95 Euro, Juniorsuite ab 108 Euro, Turmsuite ab 169 Euro – Kinderermäßigung: 0–3 J. gratis, 3–6 J. 27 Euro pro Tag, 7–18 J. 50 % Ermäßigung
Samstag, 30. März 2013
Urlaub mit Familie und allen Finessen - in der Alpenrose Lermoos
Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S: First class Familienurlaub „mit den besten Empfehlungen“
Das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S in der Tiroler Zugspitz Arena zählt zu den europaweit bestbewerteten Kinderhotels. Zu Jahresbeginn gab es den „Travellers’ Choice Award“ von TripAdvisor, womit die Alpenrose auf der weltweit größten Reisewebsite zu den 25 besten Luxushotels Österreichs aufstieg. Der Relax Guide verlieh erneut den Spa Award 2013 (1 Lilie, 14 Punkte) und auf HolidayCheck gab es 2012 bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung als TopHotel. Der Grund für die Lorbeeren ist die Tatsache, dass die Alpenrose einen All-inclusive-Luxusfamilienurlaub bietet, der in vielen Punkten deutlich über gewohnten Standards liegt: Selbst für ein Fünf-Smiley-Kinderhotel außergewöhnlich ist das 2.000 m2 große Spielparadies mit Abenteuer-Softplayanlage, Riesenrutschbahn über fünf Stockwerke und allem drum und dran – sowie bis zu 13 Stunden Kinderbetreuung an sieben Tagen pro Woche. Sechs Tage pro Woche animiert ein Elternprogramm zu Pilates, Yoga oder Power Plate, zu Sauna-Aufgüssen und Meersalzpeelings, zum Schnuppergolfen und zu Weinverkostungen. Die Alpenrose bietet 35 verschiedene Zimmerkategorien bis hin zu einer 195 Quadratmeter großen Kamin-de-luxe-Suite auf zwei Etagen mit mehreren Schlafzimmern und Bädern, einer Blocksauna mit Steinofen, Whirlwannen und einem, von zwei Seiten einsehbaren, offenen Kamin. Küche und Weinkeller der Alpenrose basieren auf bester Qualität und teilweise heimischer Produktion, was 2012 mehrere „Tiroler Gastronomiepreise“ einbrachte.
- hier ein Erlebnisbericht auf der Familienurlaub Information über das Familienhotel Alpenrose
Anreise nach Lermoos
Auto: über Autobahnen aus Richtung Zürich (3 Stunden) oder Stuttgart (2,5 Stunden), über Bundesstraßen via Ulm-Pfronten und München-Garmisch (1,5 Stunden) ohne Maut und Vignette
Bahn: IC-Anbindung bis Garmisch Partenkirchen
Flugzeug: nächste Flughäfen Innsbruck (75 km) und München (130 km)
Das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S in der Tiroler Zugspitz Arena zählt zu den europaweit bestbewerteten Kinderhotels. Zu Jahresbeginn gab es den „Travellers’ Choice Award“ von TripAdvisor, womit die Alpenrose auf der weltweit größten Reisewebsite zu den 25 besten Luxushotels Österreichs aufstieg. Der Relax Guide verlieh erneut den Spa Award 2013 (1 Lilie, 14 Punkte) und auf HolidayCheck gab es 2012 bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung als TopHotel. Der Grund für die Lorbeeren ist die Tatsache, dass die Alpenrose einen All-inclusive-Luxusfamilienurlaub bietet, der in vielen Punkten deutlich über gewohnten Standards liegt: Selbst für ein Fünf-Smiley-Kinderhotel außergewöhnlich ist das 2.000 m2 große Spielparadies mit Abenteuer-Softplayanlage, Riesenrutschbahn über fünf Stockwerke und allem drum und dran – sowie bis zu 13 Stunden Kinderbetreuung an sieben Tagen pro Woche. Sechs Tage pro Woche animiert ein Elternprogramm zu Pilates, Yoga oder Power Plate, zu Sauna-Aufgüssen und Meersalzpeelings, zum Schnuppergolfen und zu Weinverkostungen. Die Alpenrose bietet 35 verschiedene Zimmerkategorien bis hin zu einer 195 Quadratmeter großen Kamin-de-luxe-Suite auf zwei Etagen mit mehreren Schlafzimmern und Bädern, einer Blocksauna mit Steinofen, Whirlwannen und einem, von zwei Seiten einsehbaren, offenen Kamin. Küche und Weinkeller der Alpenrose basieren auf bester Qualität und teilweise heimischer Produktion, was 2012 mehrere „Tiroler Gastronomiepreise“ einbrachte.
- hier ein Erlebnisbericht auf der Familienurlaub Information über das Familienhotel Alpenrose
Anreise nach Lermoos
Auto: über Autobahnen aus Richtung Zürich (3 Stunden) oder Stuttgart (2,5 Stunden), über Bundesstraßen via Ulm-Pfronten und München-Garmisch (1,5 Stunden) ohne Maut und Vignette
Bahn: IC-Anbindung bis Garmisch Partenkirchen
Flugzeug: nächste Flughäfen Innsbruck (75 km) und München (130 km)
Samstag, 16. März 2013
Urlaub mit Familie: Neue Hörspiele für Kinder von Conni
Universal Music Family Entertainment/Karussell veröffentlicht am 28. März 2013 die nächsten drei Hörspiel-CDs zur TV-Serie „Meine Freundin Conni“ und bereichert damit die Conni-Welt mit 12 weiteren Episoden aus dem Alltag des Kinderlieblings. Die kurzweiligen Hörspielgeschichten für Kinder ab drei Jahren sind jeweils nur ca. 12 Minuten lang und damit für die kleinsten Zuhörer ein idealer Einstieg in die beliebte und erfolgreiche Hörspielwelt von „Conni“. Jede Hörspiel-CD beinhaltet vier Geschichten aus der Animationsserie, so dass sie sich gut in kleine und altersgerechte Höreinheiten, z. B. als Gute-Nacht-Geschichten, einteilen lassen.
Die Geschichten spiegeln den normalen Kinderalltag wider und widmen sich meist Situationen, die Kinder zum ersten Mal und ganz bewusst erleben. Wenn Kinder Neuland betreten, kommen oft Ängste und Unsicherheiten auf. „Conni“ lernt sie in ihren Geschichten zu überwinden. Auf diese sympathische Weise bekommt sie so eine kleine Vorreiterrolle. Ganz nach dem Motto: „Wenn Conni das schafft, dann schaffe ich das auch!“. Und auch wenn mal etwas danebengeht, gilt stets: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es gibt doch immer eine Lösung. Conni macht ihren kleinen Zuhörern Mut, selbstbewusst auf neue Situationen zuzugehen und dabei viele schöne Dinge zu erleben und sich selbst auszuprobieren.
04: Conni hat Geburtstag/Conni backt Pizza/Conni geht in den Zoo/ Conni geht verloren
Endlich! Conni hat bald Geburtstag! Aber sie freut sich nicht nur auf die Feier und die Geschenke, sie will auch selbst ein paar tolle Überraschungen für ihre Gäste machen. Einladungen und Tischkarten und dann noch ein lustiges Spiel für all ihre Freunde. Gut, dass Mama und Papa da ein bisschen helfen!
Wenn die Pizzeria geschlossen hat, dann könnte man doch selbst eine Pizzeria aufmachen, meint Conni. Zusammen mit Simon will sie für dessen Mutter eine richtig tolle Pizza backen. Wie schön, dass Connis Mama ihnen zur Seite steht …
Der Kindergarten macht einen Besuch im Zoo und jedes Kind darf sich ein Tier aussuchen, zu dem es dem Tierpfleger Fragen stellen kann. Conni sucht sich den „Katzenbär“ aus – eine Mischung aus ihrem Teddy und Kater Mau. Ob es dieses Tier im Zoo wirklich gibt?
Conni passt nicht mehr in ihre Klamotten, also geht Mama mit ihr in die Stadt zum Einkaufen. Sie sucht sich einen rot-weiß-geringelten Pulli aus. An der Kasse fällt ihr ein, dass sie in der Umkleidekabine etwas vergessen hat, und sie läuft schnurstracks zurück – doch dann ist Mama weg. Zum Glück finden sich die beiden aber schnell wieder!
05: Conni fährt Ski/Conni und der Osterhase/Conni geht zum Kinderarzt/Conni spielt Fußball
Winterurlaub in den Bergen macht am meisten Spaß, wenn man auch Ski fahren kann. Genau das will Conni jetzt lernen. Das ist erst gar nicht so einfach, wie es aussieht. Aber zum Glück findet Conni in der Kinderski-Gruppe eine tolle Freundin. Zusammen geht es schon viel einfacher und macht zudem auch Riesenspaß.
Ostereier bemalen, Schmuck für den Osterstrauß basteln und einen ganzen Tisch mit Kresse bepflanzen, so dass er aussieht wie ein Frühlingsbeet. Conni und Jakob haben dabei viel Spaß. Nach dem großen Osterfeuer will Conni Anna all die schönen Sachen zeigen, aber … schläft da etwa der Osterhase auf dem Tisch im Kressebeet?
Conni geht mit Mama zum Kinderarzt. Und das, obwohl sie sich gar nicht krank fühlt! Bei der Vorsorgeuntersuchung geht es lustig zu. Sie wird gemessen und auf die Waage gestellt, darf balancieren und auf einem Bein stehen. Beim Seh- und Hörtest kommt heraus: Conni hat Augen wie ein Adler und Ohren wie ein Luchs! Und sie darf dem Arzt sogar die Zunge herausstrecken …
Conni und Anna dürfen zum Fußballtraining in die Bambini-Mannschaft. Das ist anstrengend, macht aber richtig Laune! Leider regnet es in Strömen und ihr erstes Fußballspiel gegen ein anderes Team fällt aus. Am Sonntag scheint die Sonne wieder und Onkel Günter taucht plötzlich mit einer schönen Überraschung im Garten auf …
06: Conni lernt reiten/Conni am Strand/Conni in den Bergen/Conni macht Musik
Wie sitzt man gerade im Sattel und wie stellt man die Füße in die Steigbügel? Was ist Trab und wie bremst man ein Pferd? Endlich darf Conni zusammen mit Anna zum Reitunterricht. Auf ihrem Pony Flecki kann sie dann alles lernen – bis sie reiten kann wie ein Indianer!
Wozu braucht man einen Leuchtturm? Was ist Ebbe und Flut? Wie viel Tiere gibt es am Strand und was passiert mit dem kleinen Seehund, der sich verirrt hat? Conni hätte nie gedacht, dass es so viel zu entdecken und zu fragen gibt, wenn man Urlaub am Meer macht!
Der Berg ruft! Mit Wanderführer Herrn Breitner entdeckt Conni einen seltenen Alpensalamander und Blumen, die man nicht pflücken darf, weil sie unter Naturschutz stehen. Sie beobachten sogar ein Murmeltier. Nach einer langen Wanderung und einem großen Teller Spaghetti weiß Conni, woher der Ausspruch „Schlafen wie ein Murmeltier“ kommt.
Mama Klawitter vermisst ihren Kochlöffel. Im Kinderzimmer hört sie klopfende Geräusche: Conni macht Musik! Die Kindergartengruppe übt den Viervierteltakt und gibt sogar ein musikalisches Konzert. Alle Eltern sind eingeladen und Conni tritt den Beweis an, dass man sehr wohl mit einer Backform und einem Kochlöffel musizieren kann.
Die Geschichten spiegeln den normalen Kinderalltag wider und widmen sich meist Situationen, die Kinder zum ersten Mal und ganz bewusst erleben. Wenn Kinder Neuland betreten, kommen oft Ängste und Unsicherheiten auf. „Conni“ lernt sie in ihren Geschichten zu überwinden. Auf diese sympathische Weise bekommt sie so eine kleine Vorreiterrolle. Ganz nach dem Motto: „Wenn Conni das schafft, dann schaffe ich das auch!“. Und auch wenn mal etwas danebengeht, gilt stets: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es gibt doch immer eine Lösung. Conni macht ihren kleinen Zuhörern Mut, selbstbewusst auf neue Situationen zuzugehen und dabei viele schöne Dinge zu erleben und sich selbst auszuprobieren.
04: Conni hat Geburtstag/Conni backt Pizza/Conni geht in den Zoo/ Conni geht verloren
Endlich! Conni hat bald Geburtstag! Aber sie freut sich nicht nur auf die Feier und die Geschenke, sie will auch selbst ein paar tolle Überraschungen für ihre Gäste machen. Einladungen und Tischkarten und dann noch ein lustiges Spiel für all ihre Freunde. Gut, dass Mama und Papa da ein bisschen helfen!
Wenn die Pizzeria geschlossen hat, dann könnte man doch selbst eine Pizzeria aufmachen, meint Conni. Zusammen mit Simon will sie für dessen Mutter eine richtig tolle Pizza backen. Wie schön, dass Connis Mama ihnen zur Seite steht …
Der Kindergarten macht einen Besuch im Zoo und jedes Kind darf sich ein Tier aussuchen, zu dem es dem Tierpfleger Fragen stellen kann. Conni sucht sich den „Katzenbär“ aus – eine Mischung aus ihrem Teddy und Kater Mau. Ob es dieses Tier im Zoo wirklich gibt?
Conni passt nicht mehr in ihre Klamotten, also geht Mama mit ihr in die Stadt zum Einkaufen. Sie sucht sich einen rot-weiß-geringelten Pulli aus. An der Kasse fällt ihr ein, dass sie in der Umkleidekabine etwas vergessen hat, und sie läuft schnurstracks zurück – doch dann ist Mama weg. Zum Glück finden sich die beiden aber schnell wieder!
05: Conni fährt Ski/Conni und der Osterhase/Conni geht zum Kinderarzt/Conni spielt Fußball
Winterurlaub in den Bergen macht am meisten Spaß, wenn man auch Ski fahren kann. Genau das will Conni jetzt lernen. Das ist erst gar nicht so einfach, wie es aussieht. Aber zum Glück findet Conni in der Kinderski-Gruppe eine tolle Freundin. Zusammen geht es schon viel einfacher und macht zudem auch Riesenspaß.
Ostereier bemalen, Schmuck für den Osterstrauß basteln und einen ganzen Tisch mit Kresse bepflanzen, so dass er aussieht wie ein Frühlingsbeet. Conni und Jakob haben dabei viel Spaß. Nach dem großen Osterfeuer will Conni Anna all die schönen Sachen zeigen, aber … schläft da etwa der Osterhase auf dem Tisch im Kressebeet?
Conni geht mit Mama zum Kinderarzt. Und das, obwohl sie sich gar nicht krank fühlt! Bei der Vorsorgeuntersuchung geht es lustig zu. Sie wird gemessen und auf die Waage gestellt, darf balancieren und auf einem Bein stehen. Beim Seh- und Hörtest kommt heraus: Conni hat Augen wie ein Adler und Ohren wie ein Luchs! Und sie darf dem Arzt sogar die Zunge herausstrecken …
Conni und Anna dürfen zum Fußballtraining in die Bambini-Mannschaft. Das ist anstrengend, macht aber richtig Laune! Leider regnet es in Strömen und ihr erstes Fußballspiel gegen ein anderes Team fällt aus. Am Sonntag scheint die Sonne wieder und Onkel Günter taucht plötzlich mit einer schönen Überraschung im Garten auf …
06: Conni lernt reiten/Conni am Strand/Conni in den Bergen/Conni macht Musik
Wie sitzt man gerade im Sattel und wie stellt man die Füße in die Steigbügel? Was ist Trab und wie bremst man ein Pferd? Endlich darf Conni zusammen mit Anna zum Reitunterricht. Auf ihrem Pony Flecki kann sie dann alles lernen – bis sie reiten kann wie ein Indianer!
Wozu braucht man einen Leuchtturm? Was ist Ebbe und Flut? Wie viel Tiere gibt es am Strand und was passiert mit dem kleinen Seehund, der sich verirrt hat? Conni hätte nie gedacht, dass es so viel zu entdecken und zu fragen gibt, wenn man Urlaub am Meer macht!
Der Berg ruft! Mit Wanderführer Herrn Breitner entdeckt Conni einen seltenen Alpensalamander und Blumen, die man nicht pflücken darf, weil sie unter Naturschutz stehen. Sie beobachten sogar ein Murmeltier. Nach einer langen Wanderung und einem großen Teller Spaghetti weiß Conni, woher der Ausspruch „Schlafen wie ein Murmeltier“ kommt.
Mama Klawitter vermisst ihren Kochlöffel. Im Kinderzimmer hört sie klopfende Geräusche: Conni macht Musik! Die Kindergartengruppe übt den Viervierteltakt und gibt sogar ein musikalisches Konzert. Alle Eltern sind eingeladen und Conni tritt den Beweis an, dass man sehr wohl mit einer Backform und einem Kochlöffel musizieren kann.
Donnerstag, 14. März 2013
Spielzeug für Kinder: Lego Duplo
Wenn aus Steinen Türme werden – das erste Bauwerk
• Vom Baby zum Baumeister: der kindliche Wunsch, etwas zu konstruieren
• Expertentipp: welches Spielzeug für welchen Entwicklungsschritt?
• LEGO® Studie: Gutes Spielzeug sollte Spaß und Abwechslung bringen
Ehe wir uns versehen, wird aus einem Baby ein Kleinkind. Eltern können fast täglich neue Entwicklungsschritte beobachten. Das bezieht sich auf motorische Fähigkeiten, das Essverhalten oder auch die Art und Weise, wie das Kind spielt. „Doch nicht jedes Kind kann automatisch spielen“, weiß Prof. Dr. Armin Krenz vom außeruniversitären Kieler Institut für angewandte Psychologie und Pädagogik (IFAP). Er empfiehlt LEGO Sets, weil sie Konstruktions- und Rollenspiel miteinander verbinden. Befragt man Eltern, wird deutlich, dass nahezu alle Wert darauf legen, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.
Auch hier können LEGO DUPLO Sets punkten: Sie regen mit bunten Steinen und unterschiedlichen Figuren die Fantasie von Kindern an – schon mit eineinhalb Jahren entdecken sie spielerisch die Welt des Bauens. Und irgendwann ist es so weit: Der erste Turm steht und aus dem Baby ist ein Baumeister geworden.
Der Experte verrät: So spielen Kleinkinder
Das erste Jahr Im ersten Lebensjahr sind Kinder zunächst daran interessiert, Gegenstände in den Raum zu werfen oder in den Mund zu nehmen, Dinge an zufassen und mit ihnen zu hantieren. So begreifen sie ihre Umgebung. „Für die ses Stadium sind Spielsachen geeignet, die veränderbar oder unterschiedlich verwendbar sind, wie Bausteine, Bälle, Puppen oder Kartons“, so der Experte. In die sem Alter können Eltern Geschichten zum Anlass nehmen, um Figuren und Gegen stände zum Leben zu erwecken, wie zum Beispiel mit den LEGO DUPLO Lese-& Bauspaß Büchern. Das ist ein schöner Einstieg in eine Welt voller Kreativität!
Ein bis zwei Jahre Im zweiten Lebensjahr entwickelt sich die Fantasie, Handlungen werden zielgerichteter. Kinder spielen jetzt gern mit Gegenständen von Erwachsenen, inspizieren etwa Mamas Handtasche und ihren Inhalt oder ihr Smartphone. Figuren und Bausteine werden bewusst in Reihe gebracht oder nach Farben sortiert, Konstruieren ist kein Zufall mehr. Wichtig hierfür sind unter anderem die motorischen Fähigkeiten des Kindes. LEGO DUPLO Starter-Sets sind mit ihren größeren Bausteinen speziell auf die Bedürfnisse der ganz Kleinen zugeschnitten. Sie unterstützen die geistigen Fähigkeiten schon ab einem Jahr ganz nebenbei.
Ab drei Jahren
„Mit drei Jahren kommen gedankliche Absichten hinzu , die von Sprache begleitet werden. Spielsituationen werden komplexer“, erklärt Krenz. Kinder imitieren nun in Rollenspielen, was sie in ihrem Alltag erlebt haben oder sie sich vorstellen können. Ob als Tierpfleger/in im Zoo, als Landwirt/in auf dem Bauernhof oder als Lokführer/in im Zug – Konstruktionsspielzeug und Rollenspiele sind die beiden Spielformen, die die kindliche Entwicklung besonders anregen. Die Empfehlung von Prof. Dr. Armin Krenz für Eltern: „LEGO Bausets sind ideal, weil sie beides gleichzeitig und gleichwertig bieten.“ Übrigens: So lange Kinder in ihr Spiel vertieft sind, dabei zufrieden und konzentriert wirken, ist es nicht nötig, Impulse von außen zu geben. Eltern sagen: „Gutes“ Spielzeug soll Spaß bringen Befragt man Eltern, was gutes Spielzeug leisten sollte, ist die große Mehrheit (94,4 Prozent) der Meinung, dass neben der Förderung der kindlichen Entwicklung vor allem der Spaßfaktor stimmen muss – so die Ergebnisse einer LEGO Umfrage. Deshalb achten neun von zehn Erwachsenen beim Kauf von Spielsachen darauf, dass Abwechslung garantiert ist. LEGO DUPLO Produkte bieten beides: Spielfreude und Abwechslung. Mit dem Figurenset erleben Kinder ihre ersten kreativen Baumomente. Die mit Mustern und Augen bedruckten Steine lassen sich vielfältig kombinieren. Auch das Nachzieh-Spielset mit seinen Tierfiguren sowie der Bau- und Spielwürfel versprechen vergnüglichen Spielspaß und unterstützen den Aktivitätsdrang von Kleinkindern. Das dürfte viele Eltern freuen, denn abgesehen vom Spaßfaktor halten 94 Prozent der befragten Eltern Spielzeug dann für gut, wenn es die Entwicklung ihres Nachwuchses unterstützt.
Gunstig bestellbar und einen guten Überlick über alle Duplo Produkte? - hier geht´s weiter.
• Vom Baby zum Baumeister: der kindliche Wunsch, etwas zu konstruieren
• Expertentipp: welches Spielzeug für welchen Entwicklungsschritt?
• LEGO® Studie: Gutes Spielzeug sollte Spaß und Abwechslung bringen
Ehe wir uns versehen, wird aus einem Baby ein Kleinkind. Eltern können fast täglich neue Entwicklungsschritte beobachten. Das bezieht sich auf motorische Fähigkeiten, das Essverhalten oder auch die Art und Weise, wie das Kind spielt. „Doch nicht jedes Kind kann automatisch spielen“, weiß Prof. Dr. Armin Krenz vom außeruniversitären Kieler Institut für angewandte Psychologie und Pädagogik (IFAP). Er empfiehlt LEGO Sets, weil sie Konstruktions- und Rollenspiel miteinander verbinden. Befragt man Eltern, wird deutlich, dass nahezu alle Wert darauf legen, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.
Auch hier können LEGO DUPLO Sets punkten: Sie regen mit bunten Steinen und unterschiedlichen Figuren die Fantasie von Kindern an – schon mit eineinhalb Jahren entdecken sie spielerisch die Welt des Bauens. Und irgendwann ist es so weit: Der erste Turm steht und aus dem Baby ist ein Baumeister geworden.
Der Experte verrät: So spielen Kleinkinder
Das erste Jahr Im ersten Lebensjahr sind Kinder zunächst daran interessiert, Gegenstände in den Raum zu werfen oder in den Mund zu nehmen, Dinge an zufassen und mit ihnen zu hantieren. So begreifen sie ihre Umgebung. „Für die ses Stadium sind Spielsachen geeignet, die veränderbar oder unterschiedlich verwendbar sind, wie Bausteine, Bälle, Puppen oder Kartons“, so der Experte. In die sem Alter können Eltern Geschichten zum Anlass nehmen, um Figuren und Gegen stände zum Leben zu erwecken, wie zum Beispiel mit den LEGO DUPLO Lese-& Bauspaß Büchern. Das ist ein schöner Einstieg in eine Welt voller Kreativität!
Ein bis zwei Jahre Im zweiten Lebensjahr entwickelt sich die Fantasie, Handlungen werden zielgerichteter. Kinder spielen jetzt gern mit Gegenständen von Erwachsenen, inspizieren etwa Mamas Handtasche und ihren Inhalt oder ihr Smartphone. Figuren und Bausteine werden bewusst in Reihe gebracht oder nach Farben sortiert, Konstruieren ist kein Zufall mehr. Wichtig hierfür sind unter anderem die motorischen Fähigkeiten des Kindes. LEGO DUPLO Starter-Sets sind mit ihren größeren Bausteinen speziell auf die Bedürfnisse der ganz Kleinen zugeschnitten. Sie unterstützen die geistigen Fähigkeiten schon ab einem Jahr ganz nebenbei.
Ab drei Jahren
„Mit drei Jahren kommen gedankliche Absichten hinzu , die von Sprache begleitet werden. Spielsituationen werden komplexer“, erklärt Krenz. Kinder imitieren nun in Rollenspielen, was sie in ihrem Alltag erlebt haben oder sie sich vorstellen können. Ob als Tierpfleger/in im Zoo, als Landwirt/in auf dem Bauernhof oder als Lokführer/in im Zug – Konstruktionsspielzeug und Rollenspiele sind die beiden Spielformen, die die kindliche Entwicklung besonders anregen. Die Empfehlung von Prof. Dr. Armin Krenz für Eltern: „LEGO Bausets sind ideal, weil sie beides gleichzeitig und gleichwertig bieten.“ Übrigens: So lange Kinder in ihr Spiel vertieft sind, dabei zufrieden und konzentriert wirken, ist es nicht nötig, Impulse von außen zu geben. Eltern sagen: „Gutes“ Spielzeug soll Spaß bringen Befragt man Eltern, was gutes Spielzeug leisten sollte, ist die große Mehrheit (94,4 Prozent) der Meinung, dass neben der Förderung der kindlichen Entwicklung vor allem der Spaßfaktor stimmen muss – so die Ergebnisse einer LEGO Umfrage. Deshalb achten neun von zehn Erwachsenen beim Kauf von Spielsachen darauf, dass Abwechslung garantiert ist. LEGO DUPLO Produkte bieten beides: Spielfreude und Abwechslung. Mit dem Figurenset erleben Kinder ihre ersten kreativen Baumomente. Die mit Mustern und Augen bedruckten Steine lassen sich vielfältig kombinieren. Auch das Nachzieh-Spielset mit seinen Tierfiguren sowie der Bau- und Spielwürfel versprechen vergnüglichen Spielspaß und unterstützen den Aktivitätsdrang von Kleinkindern. Das dürfte viele Eltern freuen, denn abgesehen vom Spaßfaktor halten 94 Prozent der befragten Eltern Spielzeug dann für gut, wenn es die Entwicklung ihres Nachwuchses unterstützt.
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Dienstag, 12. März 2013
Urlaub mit Familie am Hochkönig
Tierisch gute Ferien: Auf Tuchfühlung mit Fellnasen und Vierbeinern im Bergdorf der Tiere
Kühe sind nicht lila. In Mühlbach am Hochkönig, dem Bergdorf der Tiere, treten Eltern bei ihren Kindern den Beweis an. Dabei bekommen sie große Schützenhilfe. Manfred, das zahme Murmeltier und Maskottchen seiner Heimat, begleitet Familien durch die tierisch gute Urlaubsregion. Er weiß, wo seine Freunde, die Kühe, Ziegen, Ponys und Alpakas, die Murmeltiere, Esel und Hühner zu Hause sind. Unter dem vielsagenden Namen „Bergdorf der Tiere“ haben sich in Mühlbach am Hochkönig 30 Ausflugsziele zusammengeschlossen, um gemeinsam spannende Erlebnisse und naturnahe Urlaubsfreuden rund um die geliebten Vierbeiner zu ermöglichen – und davon gibt es in Mühlbach wahrlich genug. Schließlich leben in der beliebten Wander- und Bikeregion mindestens doppelt so viele Tiere wie Menschen. Das Resultat dieser einzigartigen Idee: Ein Kinder- und Familienprogramm, das Stall- und Hüttentüren öffnet, zum Kinderfischen, zum Kinderklettern und zu tierischen Entdeckungsreisen einlädt. Streicheln erlaubt! Am 16. Juni 2013 geht es wieder los in Mühlbach. Spätestens dann ist Manfred aus dem Winterschlaf erwacht und das betreute Kinderprogramm „Hits for Kids“ (für Kinder ab sechs Jahren) startet. In den Streichelzoos und auf den Erlebnisbauernhöfen warten die lebendigen Kuscheltiere auf Besuch. Abenteuer und Action versprechen Bogenschießen, Geocaching-Touren, Reiten u. v. m. Neu in der Region: Toni’s Almspielplatz beim Bergrestaurant Karbachalm. Beim Spurenlesen heften sich Abenteurer auf die Fährten von Wildtieren. Auf dem Ameisenweg teilen sich die Wanderer Wald und Weg mit über 200 Ameisenhügeln und erfahren alles über die starken und fleißigen Tierchen. Im überdimensionalen Murmeltierbau können Kinder ausprobieren, wie sich Manfred in seinem Zuhause fühlt. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie das Leben auf einer Alm aussieht und wie der Tag eines Senners und Bauern abläuft, der ist am Tag der offenen Stalltür goldrichtig. Täglich um 16 Uhr öffnet die Dientalm ihre Pforten zum Kühe melken, Kälber füttern, für einen Besuch in der Käserei und zum Kosten und Probieren von selbstgemachtem Brot und Speck, von Almbutter und Käse. Während die Kleinen mit ihren tierischen Freunden auf Tuchfühlung gehen, können die Eltern ganz entspannt die Region Hochkönig erkunden. Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade, geführte Wanderungen mit Erhard, Mountainbike- oder E-Biketouren führen in die sagenhafte Bergwelt. Die Family-Partnerbetriebe des Bergdorfs der Tiere bieten Übernachtungen mit Frühstück bereits ab 27 Euro pro Person an, das betreute Kinderprogramm ist inklusive.
Angebot (15.06.–14.09.13)
Inklusivleistungen: 7 oder 4 Ü in der gebuchten Kategorie, tolles Kinderprogramm für Kinder von 6 bis 14 J., geführte Wanderungen, Stallbesichtigungen auf den Bauernhöfen, Streichelzoos, Tag der offenen Stalltür auf der Dientalm, Erlebnisbauernhöfe, Bergdorf-der-Tiere-Erlebniskarte, Stickerheft für die Kids, Geocaching, ein Geschenk für jedes Kind – Preisbeispiele für Familien in der Ferienwohnung – 2 Erw. + 1 Kind: 7 Nächte ab 455 Euro, 4 Nächte ab 260 Euro; 2 Erw. + 2 Ki.: 7 Nächte ab 525 Euro, 4 Nächte ab 300 Euro; ab dem 3. Kind je 12 Euro; Endreinigung: extra
Bei Übernachtung in einem der Partnerbetriebe der „Hochkönig Card“ kostenlose Benützung der Seilbahnen, unbegrenzt freier Eintritt in die Schwimmbäder, freier Zugang zu den Tennisplätzen und kostenlose Benützung des Wanderbusses.
Tierische Erlebnisse
Streichelzoos, Erlebnisbauernhöfe, Murmeltiere füttern, Alpakas kennenlernen, Kühe melken, Reiten, Pferdekutschenfahrten, Murmeltierweg, Ameisenweg, Reitpädagogische Betreuung, Wanderreiten, Manfreds großer Naturspielplatz
Alle weiteren Informationen für den Familienurlaub in den Bergen
Kühe sind nicht lila. In Mühlbach am Hochkönig, dem Bergdorf der Tiere, treten Eltern bei ihren Kindern den Beweis an. Dabei bekommen sie große Schützenhilfe. Manfred, das zahme Murmeltier und Maskottchen seiner Heimat, begleitet Familien durch die tierisch gute Urlaubsregion. Er weiß, wo seine Freunde, die Kühe, Ziegen, Ponys und Alpakas, die Murmeltiere, Esel und Hühner zu Hause sind. Unter dem vielsagenden Namen „Bergdorf der Tiere“ haben sich in Mühlbach am Hochkönig 30 Ausflugsziele zusammengeschlossen, um gemeinsam spannende Erlebnisse und naturnahe Urlaubsfreuden rund um die geliebten Vierbeiner zu ermöglichen – und davon gibt es in Mühlbach wahrlich genug. Schließlich leben in der beliebten Wander- und Bikeregion mindestens doppelt so viele Tiere wie Menschen. Das Resultat dieser einzigartigen Idee: Ein Kinder- und Familienprogramm, das Stall- und Hüttentüren öffnet, zum Kinderfischen, zum Kinderklettern und zu tierischen Entdeckungsreisen einlädt. Streicheln erlaubt! Am 16. Juni 2013 geht es wieder los in Mühlbach. Spätestens dann ist Manfred aus dem Winterschlaf erwacht und das betreute Kinderprogramm „Hits for Kids“ (für Kinder ab sechs Jahren) startet. In den Streichelzoos und auf den Erlebnisbauernhöfen warten die lebendigen Kuscheltiere auf Besuch. Abenteuer und Action versprechen Bogenschießen, Geocaching-Touren, Reiten u. v. m. Neu in der Region: Toni’s Almspielplatz beim Bergrestaurant Karbachalm. Beim Spurenlesen heften sich Abenteurer auf die Fährten von Wildtieren. Auf dem Ameisenweg teilen sich die Wanderer Wald und Weg mit über 200 Ameisenhügeln und erfahren alles über die starken und fleißigen Tierchen. Im überdimensionalen Murmeltierbau können Kinder ausprobieren, wie sich Manfred in seinem Zuhause fühlt. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie das Leben auf einer Alm aussieht und wie der Tag eines Senners und Bauern abläuft, der ist am Tag der offenen Stalltür goldrichtig. Täglich um 16 Uhr öffnet die Dientalm ihre Pforten zum Kühe melken, Kälber füttern, für einen Besuch in der Käserei und zum Kosten und Probieren von selbstgemachtem Brot und Speck, von Almbutter und Käse. Während die Kleinen mit ihren tierischen Freunden auf Tuchfühlung gehen, können die Eltern ganz entspannt die Region Hochkönig erkunden. Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade, geführte Wanderungen mit Erhard, Mountainbike- oder E-Biketouren führen in die sagenhafte Bergwelt. Die Family-Partnerbetriebe des Bergdorfs der Tiere bieten Übernachtungen mit Frühstück bereits ab 27 Euro pro Person an, das betreute Kinderprogramm ist inklusive.
Angebot (15.06.–14.09.13)
Inklusivleistungen: 7 oder 4 Ü in der gebuchten Kategorie, tolles Kinderprogramm für Kinder von 6 bis 14 J., geführte Wanderungen, Stallbesichtigungen auf den Bauernhöfen, Streichelzoos, Tag der offenen Stalltür auf der Dientalm, Erlebnisbauernhöfe, Bergdorf-der-Tiere-Erlebniskarte, Stickerheft für die Kids, Geocaching, ein Geschenk für jedes Kind – Preisbeispiele für Familien in der Ferienwohnung – 2 Erw. + 1 Kind: 7 Nächte ab 455 Euro, 4 Nächte ab 260 Euro; 2 Erw. + 2 Ki.: 7 Nächte ab 525 Euro, 4 Nächte ab 300 Euro; ab dem 3. Kind je 12 Euro; Endreinigung: extra
Bei Übernachtung in einem der Partnerbetriebe der „Hochkönig Card“ kostenlose Benützung der Seilbahnen, unbegrenzt freier Eintritt in die Schwimmbäder, freier Zugang zu den Tennisplätzen und kostenlose Benützung des Wanderbusses.
Tierische Erlebnisse
Streichelzoos, Erlebnisbauernhöfe, Murmeltiere füttern, Alpakas kennenlernen, Kühe melken, Reiten, Pferdekutschenfahrten, Murmeltierweg, Ameisenweg, Reitpädagogische Betreuung, Wanderreiten, Manfreds großer Naturspielplatz
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