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Dienstag, 26. Februar 2013

Winterurlaub mit Familie: Im Saalachtal

Wer sagt, Skiurlaub sei für Familien unerschwinglich? Das Salzburger Saalachtal tritt den Gegenbeweis an
Da lachen die Familienherzen: Das Salzburger Saalachtal bietet gleich zwei idyllisch schöne Skigebiete für Groß und Klein. Die Familien begeben sich rauf in die Berge und auf die Almen, die Preise bleiben in der Almenwelt Lofer und in Unken-Heutal am Boden (um nicht zu sagen im Keller). So klein die Preise sind, so vielfältig ist das Angebot für Familien. Die Almenwelt Lofer wartet heuer mit einem weltweit einzigartigen Novum auf: Die neue Sesselbahn auf das Schwarzeck ist die erste kindersichere Almen-Achter-Sesselbahn mit Fußraster, Wetterschutzhauben, Sitzheizung – und einem absolut sicheren Bügel, der automatisch schließt und öffnet. Mit der Erschließung des Schwarzecks eröffnen sich den Skifahrern ein grandioser Bergblick und noch mehr traumhaft schöne Abfahrten. Probleme mit den Kindern beim Liftfahren sind in Lofer kein Thema mehr. Im Kinderland wurde für die Skizwerge ein 180 Meter langes, überdachtes (!) Förderband errichtet, das drei Übungslifte ersetzt. Über 50 Schneekanonen sorgen in der Almenwelt Lofer für uneingeschränktes Skivergnügen bis ins Tal, von Weihnachten bis Ostern. Ein echter Geheimtipp für Skianfänger, Tiefschneefahrer und Skitourengeher ist das Heutal in Unken. Die Schönheit der unberührten Pulverhänge ist kaum zu toppen. Die präparierten Pisten in dem stillen Tal sind besonders familienfreundlich. Die Skischulen bieten spezielle Kinderskikurse an und sind bestens auf die jungen Gäste vorbereitet. Der Spaß im Schnee wird im Salzburger Saalachtal groß geschrieben: bei einer ausgelassenen Schneeballschlacht, einer Rodelpartie, einer Reise mit dem Skibus u. v. m. Die Pauschalangebote inklusive Skipässen und freiem Aufenthalt für Kinder bis zwölf Jahre im Zimmer der Eltern „setzen dem Schneemann die Krone auf“.

Familienwinter in Unken (bis zum 31.03.13)
Leistungen: 7 Ü in verschiedenen Kategorien, 6-Tages-Skipass in Unken-Heutal, Skibus Salzburger Saalachtal lt. Fahrplan, freier Eintritt ins Hallenbad „Alpenbad Unken” – Preis p. P.: ab 269 Euro (1–2 Kinder bis 12 Jahre im Zimmer der Eltern gratis – bei zwei Vollzahlern)

Sonnenskiwochen (02.03.–06.04.13)
Leistungen: 7 Ü in verschiedenen Kategorien, 6-Tages-Skipass Almenwelt Lofer (auch gültig Unken-Heutal), Skibus Salzburger Saalachtal lt. Fahrplan – Preis p. P.: ab 320 Euro (1–2 Kinder bis 12 Jahre im Zimmer der Eltern gratis – bei zwei Vollzahlern)

Auch sehr angenehm: Die Rodelbahn bei der Hochalm

Mittwoch, 2. Januar 2013

Urlaub mit Familie am Achensee im Hotel Rieser

Familien in besten Händen: Das Wellnessresort Rieser begeistert aktive Eltern und reißt junge Couchpotatoes mit
Schön, wenn im Familienurlaub jeder auf seine Kosten kommt und sich Familien über eine gelungene gemeinsame Zeit freuen können. Die Gastgeberfamilie Rieser im Wellnesshotel Rieser Aktiv & Spa Resort am Achensee kann mit Recht behaupten, ein familienfreundliches Hotel zu führen. Zum einen wohnen Familien im Rieser inmitten eines vielseitigen Wintersportgebiets, in dem sich Groß und Klein zwischen Berg und See nach Herzenslust austoben können. Zum anderen eilt dem Aktiv & Spa Resort der Ruf voraus, umfangreichste Sport- und Freizeitprogramme für die Kids zu bieten, Spa und Wellness der Sonderklasse für Mamis und Papis und reichlich Erholungs- und Auftankmöglichkeiten für die ganze Familie. Die neue Spa- und Wasserwelt des Viersternesuperiorresorts ist wahrlich ein Traum. Aus dem 100 m² großen Hallenbad mit 28 Grad Wassertemperatur wollen kleine Wasserratten erst gar nicht mehr heraus. Ein Schwimmkanal führt in den beheizten Außenpool mit Blick auf den winterlichen Biobadeteich und die Tiroler Gebirgswelt. Mama und Papa genießen ihre freie Zeit sicher gern in dem neuen Saunarefugium mit zahlreichen Sauna- und Dampfanwendungen sowie erlebnisreichen Sauna-Angeboten und Spezialaufgüssen. Das luxuriöse Private Spa und das Beautycenter entführen in eine exklusive Wellnesswelt. Im neuen Fitnesscenter oder beim vitalen Wochenprogramm verraucht der stressige Familienalltag im Nu. Die Teenies entspannen bei Massagen vom Schul- und Arbeitsalltag oder treffen sich zum Tischtennis, Dart, Billard, Kegeln u. v. m. Kleine „Schneehasen“, die „Skihasen“ werden wollen, kommen am besten zu Bobo in die Kinderskischule. Ein spezielles Skischulkonzept, das von erfahrenen Pädagogen ausgeklügelt wurde, schafft die idealen Voraussetzungen, sodass Kinder und Jugendliche von drei bis 13 Jahren spielerisch und effektiv den Pistenspaß lernen. Das lustige Maskottchen Bobo, der Pinguin, ist der ständige Begleiter der kleinen Skischützlinge. Geräumige Familienzimmer und -suiten, die erweiterte Genusspension und nicht zuletzt kleine Preise für die kleinen Gäste machen das kinderfreundliche Hotel Rieser für Familien attraktiv – und sollte die Familie gerade wachsen: Das Hotel Rieser Aktiv & Spa Resort ist Mitglied der New Life Hotels und bietet somit auch die besten Urlaubsvoraussetzungen für werdende Mamis.

Kleine Preise für kleine Gäste
Kinder bis zum 4. Geburtstag kostenlos, vom 4.–6. Geburtstag 39 Euro/Tag, vom 6.–14. Geburtstag 45 Euro/Tag bei Unterbringung im Zimmer der Eltern (Familienzimmer und Familiensuiten sind von diesem Angebot ausgenommen). In den Familienzimmern und Familiensuiten mit separaten Kinderzimmern erhalten Kinder bis zum 14. Lebensjahr eine Ermäßigung von 30–50 % auf den Erwachsenenpreis
Kinderpreise mit Schlaraffenland-Pension: nach Lust und Laune zugreifen – beim Frühstücksbuffet, Nachmittagssnack und Kindermenü am Abend, …

Aktiver Winter in Pertisau am Achensee
170 km Langlaufloipen, 45 km Winterwanderwege, 10 km Rodelbahnen, beleuchtete Naturrodelbahn, Nordic Cruising, Snowbike, Schneeschuhwandern, Skifahren (drei Skigebiete in der Region), Eislaufplatz und Eisstockbahn mit Beleuchtung, Pferdeschlittenfahren

Hier alle Informationen für Familienurlaub Achensee

Mittwoch, 14. März 2012

Schnee - Urlaub mit Familie in den Dolomiten

Hochpustertaler Spätwinterkombi: Dolce Vita und Dolomiti Superski

Eine Familie und gleich drei individuelle Dolce-Vita-Alpina-Post-Urlaubsadressen: Die Südtiroler Hoteliersfamilie Wachtler führt ein klassisches Hotel, ein Appartementhaus und ein uriges Almdorf rings um Innichen in Südtirol. Im Hochpustertaler Schneerevier vor dem Weltnaturerbe Dolomiten mit seinen bizarren Kalkstöcken geht der Winter in die Hocke: vor allem wegen Dolomiti Superski, dem mit 1.200 Pistenkilometern größten Skipassverbund der Welt. Die Dolce-Vita-Alpina-Post-Häuser befinden sich in Innichen – mit gratis Shuttle zum Skigebiet Haunold – und vier Kilometer weiter östlich in Vierschach, direkt an der Talabfahrt des Skigebiets Helm. 77 Pistenkilometer und 31 Lifte stehen im Hochpustertal für Skivergnügen, das sich ab diesem Winter bis in das Skigebiet Pàdola im Comelico Superiore erstreckt. Den Skipass holen sich Gäste direkt an der Rezeption. Ski können entweder direkt im Haus ausgeliehen werden oder um zehn Prozent vergünstigt beim Partnerskishop um die Ecke. Das Südtiroler Hochpustertal ist auch eine Toplanglaufregion mit 200 Kilometern erstklassigen Loipen. Im nur fünf Kilometer entfernten Toblach gibt es eine moderne Nordic Arena, in der sich auch die höchste Kletterhalle Italiens befindet. Nach dem Schneespaß beginnt in den drei Post-Alpina-Urlaubsadressen der Wellnessgenuss: in der Sauna und im Pool – oder ganz „privat“ im Whirlpool des eigenen Almchalets.


Dolomitenzauber für die ganze Familie
Die sagenumwobenen Dolomiten am Horizont und ein gemütliches Hochpustertaler Chalet als Urlaubszuhause: So könnte der heimelige Winterurlaub mit der Familie aussehen. Das Dolce Vita Family Chalet Post Alpina**** liegt in Vierschach in Südtirol unmittelbar an der Grenze zu Österreich und ist Mitglied der Südtiroler Familienhotels. Hier, wo schon Alpinisten wie Luis Trenker die Kraft der Berge entdeckten, zieht der Winter große und kleine Skifans in seinen Bann. Die Post Alpina Chalets sind im Stil uriger Bauernhäuser gebaut und mit allem Komfort ausgestattet: 40 bis 66 m2 groß, über ein bis zwei Etagen, für zwei Personen bis zu fünfköpfigen Familien. Ein offener Kamin, eine eigene Kochnische, ein Fernseher, Internetanschluss und Telefon, ein komfortables Bad sowie teilweise ein Whirlpool gehören zum Standard. Dazu werden im Miniclub des Haupthauses Montag bis Samstag zwischen 16 und 22 Uhr Kinder ab drei Jahren professionell betreut. Zwei Kinderspielräume, ein Kinderkino mit funkelndem Sternenhimmel und ein abwechslungsreiches Wochenprogramm sorgen für beste Ferienlaune. Entspannen und Wellness tanken ist im „Vita Alpina“ im Haupthaus angesagt. Ein beheizter Indoor- und Outdoorpool, ein Saunarium, Wellness- und Beauty-Treatments, Massagen, Relaxzonen und ein spezieller Kidsbereich lassen alle Generationen rundum auftanken. Die wohltemperierte Familiensauna ist ein heißes Pflaster für Groß und Klein. Gleich neben den Chalets führt die Bahn ins familienfreundliche Skigebiet Helm, das zum Skikarussell Dolomiti Superski zählt. Die Rentiere im Skigebiet Rotwand freuen sich auf einen Besuch der kleinen Skihasen. Die Skischulen und Skikindergärten im Hochpustertal kümmern sich gern um den Nachwuchs und bringen ihm spielend das Skifahren bei. Abseits der Pisten sorgen Rodelbahnen und Eislaufplätze für Abwechslung. Wasserratten sollten dem Erlebnisbad Aquafun in Innichen einen Besuch abstatten.

Familienvorteilswochen: 18.03.–10.04.12
Angebot: 10 % Rabatt auf den Preis des Appartements, 2 Kinder bis 8 Jahre bezahlen nichts für die Zusatzbetten, 1 Beauty-Gutschein im Wert von 20 Euro für die Mami im Vita Alpina Spa, Miniclub mit Animation, freie Nutzung von Kinderspielraum und Spielplatz

Wenn Sie mit Kinden in die Dolomiten fahren möchten, gibt es nahe der bekannten Seiseralm schöne Skimöglichkeiten und Übernachtungsmöglichkeiten. Hier z.B. ein Seiser Alm Hotel

Montag, 12. Dezember 2011

Hörspiele für den Urlaub mit Familie

Nicht zuletzt aufgrund des Riesenerfolgs der Hörspiele von „Conni“, die vor allem Mädchen begeistern, gibt es nun endlich auch ein Pendant für Jungs: „Max“. Max ist ein quirliger, sympathischer Junge, der gerne Fußball spielt, Rad fährt und schwimmt. Max hat immer neue, manchmal verrückte Ideen im Kopf und kann auch recht dickköpfig sein, ist aber alles in allem ziemlich vernünftig. Sein Markenzeichen: Er trägt immer eine Taschenlampe bei sich. Ein typischer Junge eben.
Jungs brauchen Helden, aber müssen das immer Superhelden, Fantasy-Figuren, Fußballer oder Rennfahrer sein? Mit der Identifikationsfigur Max können Jungs ihren Helden im Alltag auf Augenhöhe entdecken. Max stellt sich den gleichen Herausforderungen wie sie selbst und kann ihnen in ihrer individuellen Entwicklung und in neuen oder schwierigen Situationen als Vorbild und Freund zur Seite stehen. Deshalb widmen sich Max’ Geschichten auch ganz normalen Themen wie z. B. der Einschulung, dem ersten Schwimmabzeichen, brenzligen Situationen auf dem Spielplatz oder der ersten Übernachtung bei der Kindergartenfreundin.

Die Hörspiele von „Max“ gibt es für Kinder ab 3 (als Doppelfolgen unter dem Titel „Mein Freund Max“) und ab 6 Jahren (als „Typisch Max“-Einzelfolgen). Max wächst also, wie auch Conni, mit seinen Zuhörern. Die Themen sind jeweils der Altersstufe angepasst, immer mit Blick darauf, dass sich die Kids nach Älteren orientieren. So erlebt Max in den Geschichten ab 6 Jahren seine erste Klassenfahrt oder einen Diebstahl in seiner Klasse.

Sich an älteren Geschwistern zu orientieren oder mit Erwachsenen auseinanderzusetzen, dabei liebevoll von den Eltern begleitet zu werden, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und auch sich abzugrenzen – all das spielt bei Max eine zentrale Rolle. Max ist halt ein ganz normaler Junge. Sie kennen ihn, er wohnt gleich nebenan …         

Die gleichnamigen Bücher sind im Carlsen Verlag erschienen und haben sich mittlerweile schon mit einer Auflage von über 800.000 Stück verkauft. Max-Autor Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Freiburg und Hamburg. Heute lebt er in Köln und schreibt sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher. Erstmals erscheinen am 13. Januar 2012 nun gleich vier Hörspiel-Adaptionen der Max-Bücher bei Universal Music Family Entertainment/Karussell, darunter die Geschichte „Max geht nicht mit Fremden mit“ - ein kleiner Beitrag zur Prävention gegen Kindesmissbrauch und ein Thema, an dem weder Eltern noch Erzieher vorbeikommen.

„Max kommt in die Schule / Max lernt schwimmen“
Max darf nach den Sommerferien endlich zur Schule gehen. Doch vorher muss er mit seinem Vater bei der Schulleiterin vorstellig werden und bei einem Arzt den Einschulungstest bestehen. Max’ großer Bruder Felix meint, Max wäre sicher noch nicht schulreif. Er könne ja nicht einmal stillsitzen. Doch Max schafft es mit Bravour. Er muss einen Seh- und Hörtest machen, balancieren und auf einem Bein hüpfen. Wo rechts und links ist, weiß Max schon lange. Nun ist es amtlich: Max ist schulreif! Das Beste ist, dass seine Freundin Pauline in dieselbe Klasse kommt. Gemeinsam mit Max’ Papa üben sie den Schulweg. Endlich kommt der große Tag. Im Klassenzimmer darf er neben Pauline sitzen und sie bekommen ihren ersten Stundenplan. Die nette Lehrerin liest ihnen eine Geschichte vor und anschließend wird in der Aula gemeinsam mit Mama, Papa und den Großeltern gefeiert. Bruder Felix spielt in der Theatervorführung zur Einschulung der Erstklässler einen Schornsteinfeger. Jetzt ist allen klar, warum er sich am Morgen so schwarz angezogen hat. Zu Hause macht Max seine Schultüte auf und freut sich über all die Sachen. Ja, so ein erster Schultag ist super!
Pauline hat das Seepferdchen gemacht. Max will auch endlich richtig schwimmen lernen. Max’ älterer Bruder Felix ärgert ihn mal wieder und meint, das wird bestimmt nichts. Max wäre doch eher eine Landratte. Von wegen! Jetzt ist Max erst recht motiviert und übt täglich mit seiner Mutter im Schwimmbad. Endlich kann er ein paar Züge alleine schwimmen und ist ganz stolz. Papa bringt für den großen Spaßschwimmtag am Samstag aufblasbare Schwimmtiere mit. Max ist jetzt total im Schwimmfieber und übt mit seiner Mutter, bis er eine ganze Bahn alleine schafft. Das entgeht auch den Augen des Schwimmmeisters nicht, der ihm gleich die Seepferdchen-Prüfung abnimmt. Ein bisschen Tauchen und vom Beckenrand ins Wasser springen, schafft Max mit Leichtigkeit. Dass man vor dem Schwimmen duschen muss und zwei Stunden vorher nichts essen soll, das weiß Max schon von Mama. Max freut sich über die Urkunde und das Abzeichen und selbst Bruder Felix muss zugeben, dass aus der Landratte eine Wasserratte geworden ist. Auf dass Max nie untergeht!

„Max geht nicht mit Fremden mit / Max übernachtet bei Pauline“
Max will unbedingt mit Mama einkaufen gehen. Einkaufen ist eigentlich nicht so sein Ding, aber er freut sich auf den leckeren Kakao, den es für gewöhnlich als Belohnung gibt. Es kommt, wie es kommen muss: Max langweilt sich. Seine Mutter erlaubt ihm, auf den Spielplatz gegenüber zu gehen, und will ihn, wenn sie fertig ist, dort wieder abholen. Max hat viel Spaß mit Nico und Emil, mit denen er eine schöne Sandburg baut. Dann fängt es immer mehr an zu regen. Nico und Emil gehen mit ihren Müttern nach Hause. Bald regnet es so stark, dass Max ganz alleine auf dem Spielplatz ist. Wo bleibt bloß Mama? Ein junger Mann will ihn überreden, ihn nach Hause zu bringen. Doch Max bleibt standhaft. Mama hat ihm gesagt, dass er nie mit Fremden mitgehen darf - und schließlich ist er ja hier am Spielplatz mit ihr verabredet. Der Fremde fährt also alleine in seinem Auto weg. Endlich kommt seine Mutter und schließt ihn fest in die Arme. Sie entschuldigt sich bei Max. Leider hat sie lange an der Kasse warten müssen. Zu Hause erzählt Max die ganze Geschichte und Mama bestätigt ihn in seinem Verhalten, nicht mit dem Fremden mitgegangen zu sein.
Max’ Bruder Felix darf übers Wochenende mit der Familie seines Freundes Anton zelten gehen. Das wird wie bei den Indianern! Max will auch gerne Indianer spielen – am liebsten mit seiner besten Freundin Pauline. Er will auch über Nacht wegbleiben und fragt seine Eltern, ob er bei Pauline übernachten darf. Na ja, wenn Pauline das auch will und ihre Mama ja sagt, warum nicht! Kaum ist Max bei Pauline angekommen, springen sie schon in die Indianer-Kostüme. Für „Häuptling großer Max“ und „Liebliche Pauline“ gibt es am Abend noch ein richtiges Indianerpicknick auf der Dachterrasse.  Danach liest Paulines Mama ihnen noch eine Indianergeschichte vor. Am nächsten Morgen zeigt Pauline Max, wie man ein „Quatsch-Frühstück“ zubereitet. Sie spielen noch weiter Indianer, bis Max abgeholt wird. Auf die Frage, was denn am schönsten am Wochenende war, antwortet Max: das Quatsch-Frühstück! Wie das geht, will er aber nicht verraten – wenn Pauline das nächste Mal bei ihm schlafen darf, werden sie schon sehen …

„Max und der voll fies gemeine Klau“
Max mag seinen großen Bruder Felix, aber nach genauerem Überlegen fallen ihm nur Nachteile ein. Zum Beispiel glaubt Felix nicht, dass Max und Pauline echte Detektive sind. Dann verpetzt er ihn auch noch bei Papa und nun darf er seine Detektivausrüstung nicht mit in die Schule nehmen. Pauline findet das nicht so schlimm, denn zuerst brauchen sie ja einen richtigen Fall. Und den haben sie prompt, als die Kassette mit dem Geld für den anstehenden Klassenausflug geklaut wird. Aber wie kann man aus einem verschlossenen Klassenzimmer etwas stehlen? Die Klassenlehrerin kontrolliert sogar die Taschen der Kids – nichts! Der Ausflug ist gestrichen. Kein Geld – kein Ausflug. Max hat richtig schlechte Laune und verdächtigt Lukas. Als er zusammen mit Nico auch noch die aufgebrochene Geldkassette in Lukas’ Turnbeutel entdeckt, scheint der Fall gelöst. Aber Pauline und Max gehen die Umstände noch mal gemeinsam und logisch durch. Am Nachmittag will Bruder Felix am liebsten sein Mathematikbuch aus dem Fenster schmeißen. Da kommt Max die Idee: Die Geldkassette muss jemand aus dem Fenster geworfen und es muss einen Komplizen gegeben haben. Jetzt geht der Fall erst richtig los und sogar Felix steht Max und Pauline zur Seite. Nachdem sie den Fall gelöst haben, stellen sich Täterin und Täter und geben das Geld zurück. Max’ und Felix’ Eltern sind neugierig und wollen gerne wissen, wer denn nun die Diebe waren. Das aber ist Betriebsgeheimnis. So haben sie es mit Max’ Lehrerin ausgemacht und sogar Felix kann seinen Mund halten. Da weiß Max wieder, was er an seinem großen Bruder hat!          

„Max und die klasse Klassenfahrt“
Max ist wieder einmal zu spät. Er packt seinen Koffer für die Klassenfahrt, aber der ist einfach zu klein. Max’ Papa sortiert alles auf zwei Haufen: Was muss mit und was kann mit. Fast wäre der Bus ohne Max gefahren. Typisch Max! Endlich kommen sie auf Gut Finkenstein an. Der Herbergsvater Herr Schuster begrüßt die Klasse 3a samt Lehrer. Er hat einen großen, gutmütigen Hund namens Bob, mit dem Max’ Freund Nico gleich Freundschaft schließt. Viele tolle Aktivitäten warten auf die Kids: Fußballspiele, eine Rallye rund um Gut Finkenstein und eine gruselige Geisterstunde, bei der am Ende die Geister erschreckt werden. Das größte Abenteuer aber ist die Nachtwanderung mit dem Förster. Zum Glück hat Max seine größte Taschenlampe dabei. Bob der Hund begleitet sie - und ist plötzlich verschwunden. Ob er sich einfach aus dem Staub gemacht hat oder nach Hause gelaufen ist? Den Kids ist ganz mulmig. Bob bleibt verschwunden und sie machen sich Sorgen.
Gemeinsam mit dem Herbergsvater gehen sie noch einmal in den Wald und finden Bob in einer Fuchsfalle gefangen. Sie retten ihn und lassen ihn von der Tierärztin versorgen. Die hat eine Idee, wer die alten Fallen aufstellt, und sorgt dafür, dass das nie wieder vorkommt!

Freitag, 2. Dezember 2011

Urlaub mit Familie im Winter in Tirol

Ein Wintertraum für die ganze Familie: Urlaub in den Family Tirol Hotels
Glänzende Skipisten im Sonnenlicht oder tanzende Schneeflocken im Winterwald – zum Thema „Traumwinter“ hat jeder sein ganz eigenes Bild abgespeichert. Für die Kleinsten gehören eine zünftige Schneeballschlacht, viele neue Freunde und ganz viel Spaß auf jeden Fall dazu. Dafür, dass die vielen unterschiedlichen Winter-Urlaubswünsche unter einen Hut kommen und sich die ganze Familie noch lange an einen wunderbaren Traumurlaub zurückerinnert, sorgen die qualitätsgeprüften Family Tirol Hotels.

Traumtage in Traumlage
Jene 11 Family Tirol Hotels, die ganz besondere Winterangebote parat haben, findet man in den schönsten Regionen Tirols: Im Tiroler Oberland, in Serfaus-Fiss-Ladis, in Paznaun-Ischgl, in der Tiroler Zugspitz Arena, in der Olympiaregion Seefeld, in den Kitzbüheler Alpen oder in der Zillertal Arena finden kleine & große Pistenflitzer genauso das passende Angebot wie all jene, die die leisen Seiten des Winters suchen. Darauf, dass die Qualität passt, kann man sich verlassen: Alle Family Tirol Hotels – allesamt 3-, 4- oder 4-Stern-Superior -Hotels - müssen strenge Kriterien erfüllen, die je nach Kategorie vom eigenen Kinder-Buffet beim Mittagessen, frei zugänglichen Saftbars den ganzen Tag über und geräumige Spielbereiche bis hin zum abwechslungsreiche Kinderprogramm bzw. speziellen Skikursen reichen. 3, 4 oder 5 Kinderkronen informieren darüber, welche Angebote im einzelnen Hotel vorhanden sein müssen. Betriebe, die ganz besonders für Babys geeignet sind, erkennt man am Schnullersymbol.

Einige Angebotsbeispiele:
In Serfaus, einem der wohl bekanntesten Familien-Skiorte Tirols, lädt Geiger’s Posthotel (4-Kinderkronen) zu wunderbaren Skiferien für die ganze Familie. Im Hotel selber vergnügen sich die Zwerge bestens betreut in der Mäcky Kinderspiel- und Erlebniswelt mit Rutsche, Kinderschminksalon, Kletterwand etc. Teenager freuen sich über die Chill-Area mit Fat-Boy-Sitzsäcken, Playstations und Stereoanlage. In der Region selber gibt es zahlreiche weitere Angebote für Familien: Mitten in Serfaus befindet sich zum Beispiel der kostenlos zu benützende, 10.000 m² große „Murmli Park“ mit drei Förderbändern, einem Karussell, Kinder-Rodelbahn, Iglu und mehr. 7 Übernachtungen All inklusiv plus Skipass für die Erwachsenen gibt es für zwei Personen und 2 Kinder bis Jahrgang 2006 schon ab Euro 1.737,66 –. Bis zum Jahrgang 2006 fahren Kinder in Serfaus-Fiss-Ladis übrigens gratis mit allen Liften!

Im 4-Kinderkronen-Hotel Alpenresidenz Ballunspitze in Galtür wohnt die ganze Familie in neuen Appartements und Suiten mit allem Komfort. Ein Kinder-Erlebnisland auf 2 Etagen, Kinderkino und –theater gehören genauso zum Angebot wie die Kinderküche oder das Kindertaxi zum Skigebiet. In der Alpenresidenz Ballunspitze können die Kinder im Urlaub übrigens nicht nur Skifahren, sondern auch Schwimmen lernen – Fred’s Swimm Academy garantiert auf spielerische Weise tolle Lernfortschritte, abgestimmt auf das entsprechende Alter. 7 All inklusiv-Übernachtungen inklusive 6 Tages-Skipass für zwei Erwachsene und ein Kind bis 6 Jahre gibt es vom 7. bis zum 28. Januar und nach dem 17. März schon ab Euro 1.780,-.

5 Kinderkronen zeichnen den Almhof in Gerlos aus: Mit Kinderschischaukel und Schischule direkt am Hotel, eigenem Lift, Hallen- und Freischwimmbad (auch im Winter), Riesen-Wasserrutsche, Reitstall, Softplay-Anlage und vielem mehr verwöhnt das Hotel kleine und große Gäste. Auch hier gibt es Fred’s Swimm Academy, zusätzlich erwartet die kleinen Gäste eine echte Zauberschule. Ein eigener Bereich für Eltern, die gerne selber mit ihren Kindern spielen möchten und eine Indoor-Sandkiste gehören ebenfalls zum umfangreichen Angebot. Vom 7. bis zum 28. Januar und vom 17. bis zum 31. März gibt es 7 All-inklusiv-Übernachtungen mit Eltern-Skipass für 2 Erwachsene und ein Kind bis 12 Jahre schon ab Euro 2.469,-.

Mittwoch, 23. November 2011

Attraktiver Skispaß für kleine Pistenflitzer in Kärnten

Die Skigebiete in Kärntens Naturarena haben ein Herz für kleine Gäste und für die Geldbörserln der Eltern: Das Nassfeld lädt junge Schneesportfans auf alles ein. In Kötschach-Mauthen gibt's den Skipass für Kinder gratis. Und am Weissensee zahlen Dreikäsehochs nach ihrer Körpergröße.

Nice Surprise für Kids & Co. am Nassfeld: Kinder bis acht Jahre lernen Skifahren ganz ohne Kosten – Unterkunft und Ausrüstung inklusive. Die Kleinen schlafen gratis im Elternzimmer (inkl. Verpflegung) und erhalten Skipass, Skikurs und Ausrüstung ebenfalls umsonst. Dieses Angebot gilt von Saisonbeginn am 3. Dezember bis Weihnachten und vom 17. März bis Saisonende (15. April 2012), also auch in den Osterferien.
Und für die Eltern? Ein Preisbeispiel: 3 Übernachtungen mit Frühstück und 2-Tage-TOPSKI-Pass ab 163 Euro; 7 Übernachtungen mit Frühstück (oder Übernachtung in Fewo) und 6-Tage-TOPSKI-Pass ab 353 Euro. Gratis Skidepot, Skiservice und 20 Prozent Ermäßigung auf die Skischulleistungen gibt es noch obendrauf.

Nassfeld: Skiverleih zum Nulltarif
Für Kinder, oder besser ihre Eltern, hat das Nassfeld ein weiteres Angebot im Köcher: Junge Gäste bis 14 Jahre zahlen für den Skiverleih nur einen symbolischen Euro in allen Nebensaisonen. Der Leihpreis für Erwachsene beträgt zehn Euro pro Tag und liegt damit erheblich unter den marktüblichen Preisen.
Außerdem: Kinder bis Jahrgang 1997 zahlen für alle SkiHit-Pauschalen nur die Hälfte, Jugendliche bis Jahrgang 1993 bekommen immerhin noch 20 Prozent Rabatt. Weitere SkiHit-Pauschalen buchbar auch bei der zentralen Servicehotline +43/4285/8241.

Miniclub mit Rundumbetreuung
Für Eltern, die ihre Kleinsten gern gut betreut wissen, gibt’s den BOBO-MINI-CLUB, dessen erklärter Star das liebenswerte, etwas groß geratene Pinguin-Maskottchen BOBO ist. Auf einem eigens errichteten Kindergelände auf der Tressdorfer Alm am Nassfeld gibt’s Rundumbetreuung für die Kids von drei bis fünf Jahren, u. a. mit Schneemann bauen, Rodeln, Skischnuppern, Kasperltheater, Schlauchrutschen, kompletter Skiausrüstung, Mittagessen, Jause und vielem mehr. Das Paket „BOBO MINI-CLUB“ kostet für 6 Tage 209 Euro, für einen Tag 50 Euro und halbtags 39 Euro, buchbar jeweils am Vortag in der Skischule Sölle.

Kötschach-Mauthen: Skifahren mit der Schneeflocke
Überschaubar, anfängerfreundlich und preislich attraktiv: So präsentiert sich das Skigebiet in Kötschach-Mauthen im Gailtal in Kärntens Naturarena. Auch heuer wieder fällt hier eine ganz spezielle Schneeflocke vom Himmel. Alle Kinder bis zehn Jahre, die mit ihren Familien in Kötschach-Mauthen Urlaub machen und bei einem der Mitgliedsbetriebe der Aktion „Schneeflocke“ wohnen, erhalten die Liftkarte gratis. Die Dauer des Aufenthaltes muss mindestens drei Übernachtungen beinhalten. In Kötschach-Mauthen warten ein Doppelsessellift, ein Schlepplift und ein Babylift sowie eine Skischule auf Kids & Co. Als Kontrastprogramm zum Outdoorsport steht in Kötschach-Mauthen die Aquarena, ein Erlebnishallenbad inklusive 45 Meter langer Rutsche, offen.

Weissensee: je kleiner, umso günstiger
In der Kinder-Skiwelt Weissensee freuen sich Maskottchen BOBO®, der Pinguin, und Meterix, das Messbärchen, auf ihre kleinen Gäste. Dabei hat's das Messbärchen vor allem den Eltern angetan, denn es ist beim Sparen behilflich: Die Kinder zahlen im Hotel, beim Skilift, in der Skischule und beim Skiverleih nur nach Körpergröße – nach dem Motto „je kleiner je billiger“. Am Weissensee erschließen eine Vierer-Sesselbahn und vier Schlepplifte sieben Kilometer leichte bis mittelschwere Pisten, die vor allem Familien wegen ihrer Überschaubarkeit zu schätzen wissen