Mittwoch, 10. April 2013

Urlaub mit Familie in der Therme in Österreich

Familienfreundlicher Thermenspaß in Laa an der Thaya
Der Vorschlag, in die Therme zu fahren, wird von Kindern doch immer mit einem begeisterten „Ja!“ aufgenommen. Nicht weit von Wien (nur ca. eine Autostunde) lädt die Therme Laa zu Bade- und Wellnessspaß für die ganze Familie. Wenn das Wetter mitspielt, öffnet Ende Mai das tolle Sommerbad. Die große Liegewiese, der Beachvolleyballplatz und die Sommerbar sorgen dann für Dolce Vita im Weinviertel. Ein wahrer Badespaß für die Kleinen ist das Bubblebecken im Freien. Unter den bunten Matten am Beckenboden befinden sich Luftpolster, die sich – wenn man darauf geht – auf und ab bewegen. Die Kinder lieben dieses sinnliche Wellnesserlebnis. Eine Bühne, eine riesige Sandmulde, eine Hüpfburg u. v. m. sorgen für Unterhaltung an sonnigen Tagen. Ziehen doch einmal Regenwolken auf, so tauchen Wellness- und Badegäste in Laa in den Innenbereich ab. Das Mit- und Nebeneinander von Kindern und Erwachsenen ist in dem Thermenresort großartig gelöst. Seien wir ehrlich: Erwachsene  suchen und brauchen Ruhe, um sich zu erholen. Bei den Kleinen sind Spaß und Action angesagt. Das Kinderland in der Therme Laa (450 m²) ist räumlich von der Thermenhalle getrennt durch Glaswände aber von allen Seiten einsehbar. Auf beiden Ebenen befindet sich ein eigener Liegebereich für Eltern, die ihre Sprösslinge von dort aus im Auge behalten können. An 365 Tagen im Jahr bietet das Thermenresort kostenlose Kinderanimation – mit Expeditionen in den geheimnisvollen Laaer Dschungel, Kasperltheater, Rätselralleys u. v. m. Eltern entspannen währenddessen in einer der beliebtesten Thermen- und Saunalandschaften Österreichs. Es ist schon „trollig“ zu beobachten, wie im Trollbecken (Wassertiefe 30 cm) zwei musizierende Trollfiguren das Thermalwasser in alle Richtungen spritzen, während ein dritter Troll eine Rutsche für die Kleinsten auf seinen Schultern trägt. Eine Kinderlandbühne und eine Projektionsleinwand beim Kinderbecken sorgen für Unterhaltung. Auf 90 Metern geht es auf der Rutsche Fantasia rasant abwärts – unter dem künstlichen Sternenhimmel am farbigen Wasserfall vorbei. Daran findet auch so mancher Erwachsene großen Gefallen. Der Laaer Dschungel – Österreichs erste Familientextilsauna bietet vor allem Familien mit Kindern unter 14 Jahren, aber auch Gästen, denen die Freikörperkultur des klassischen Saunierens nicht zusagt, eine wunderbare Alternative. Im Vitality SPA werden auch die Teens und Kids verwöhnt. Altersgemäße Massagen, Reiki und Gesichtsanwendungen tun den Kleinen gut.

Preisvorteile für Familien
Freier Eintritt für Kinder bis 3 Jahre, Preisvorteile für Kinder bis 14 Jahre, Happy Monday – freier Eintritt für ein Kind pro zahlenden Erwachsenen (ausgen. Ferien und Feiertage), freier Eintritt am Geburtstag (gilt für Kinder und Erwachsene), kleines Geschenk im Kinderland zum Geburtstag, vergünstigter Kinder-Mitbenutzertarif, zusätzliche Vergünstigungen mit dem NÖ Familienpass für eingetragene Kinder

Das Weinviertel erradeln (01.04.–23.10.13)
Leistungen: 2 x halber Tag Fahrrad, Begrüßungsgetränk, reichhaltiges Frühstücksbuffet, 5-Gänge-Abendmenü, Nachmittagssuppe, Nutzung des separaten Hotel-Spa, Nutzung der großzügigen Therme, Nutzung der Cardio-Fitness-Zone, Teilnahme am Aktiv- und Relaxprogramm, Therme Laa Spa-Bag, Internet in allen Zimmern, WLAN im Seminarbereich, in der Hotellobby und in der Therme Laa – Preis p. P.: zwei Nächte im Superior-DZ ab 232 Euro

Montag, 8. April 2013

Urlaub mit Familie im Schweizer Toggenburg

Toggenburg: Ganz nah weit weg
Nicht weit fahren und doch weit weg sein. Ein Ideal, dem das Toggenburg beinahe perfekt entspricht. Die Destination ist schnell erreichbar, ist man einmal dort, befindet man sich trotzdem weit weg, in einer anderen Welt. Eine Ferienwelt mit unzähligen Wander- und Freizeitmöglichkeiten, mit gelebtem Brauchtum, Bauernhöfen, Bergbahnen und klaren Bergseen in einer ursprünglichen Naturlandschaft. Kein Wunder kommen immer mehr Feriengäste und Outdoor-Geniesser auf den Geschmack dieser «heilen Welt».

Echt gelebtes Brauchtum | Alpsegen und Viehschauen, Sennentrachten und Älplerchilbis – im Toggenburg mit seinen vielen Bauern gehört die gelebte Tradition auch heute noch zum Alltag. Und so begegnet man den Sennen bei der Viehschau in der Tracht, hört auf einer Wanderung Alpsegen und Juchzer. Das Brauchtum mit Sorgfalt zu pflegen und zu leben, gehört zum Toggenburger Selbstverständnis. Und man ist stolz auf dieses Erbe. Und zeigt es auch den Feriengästen gerne. Und so sind die Gäste an der Älplerchilbi oder als Zaungäste beim Alpabzug immer herzlich willkommen. Und es gibt auch etwas zu sehen: An der Viehschau in Nesslau, der grössten der ganzen Ostschweiz, werden nicht weniger als 1300 Kühe präsentiert und bewertet – ein richtiges Volksfest.

Wegwisser statt Wegweiser | Eine weitere Besonderheit des Toggenburgs sind die Wegwisser. Die pensionierten Vollblut-Toggenburger trifft man hier und dort auf Spaziergängen und Wanderungen. Die freiwilligen Helfer kennen ihr Toggenburg in und auswendig und so erstaunt es nicht, dass man oft mehr erfährt als man gefragt hat. Und weil jeder Wegwisser noch über ein Spezialgebiet Bescheid weiss, kommt man manchmal sogar vom Hundertsten ins Tausendste. Das ist spannend und wird von den Gästen geschätzt. Die sechs Wegwisser sind bereits die dritte Saison mit grossem Erfolg unterwegs.

Wanderlust & Trekking-Freuden | Den Toggenburger Klangweg muss man nicht mehr vorstellen. Der Klassiker unter den Schweizer Themenwanderwegen mit seinen 24 bespielbaren Klanginstallationen zieht jährlich an die 40'000 Wandervögel und Klangbegeisterte an. Die 3 Etappen werden dieses Jahr sogar um einige neue Instrumente und Klangerlebnisse erweitert.

Jubiläumsklänge & Spezialprogramme | Zum 10-jährigen Jubiläum wartet der Verein «KlangWelt Toggenburg» mit einem besonderen Programm auf: interessante Konzerte, Workshops, spezielle Führungen «Klangweg bei Nacht» und vieles mehr von Alphornblasen bis Obertonsingen versprechen neue Klangerfahrungen. Ferien für die Ohren. – Klingt gut!

Das Toggenburg klingt gut | Und für jeden Geschmack ist etwas dabei: Vom 5. bis 7. Juli kommen in Wattwil beim Nordostschweizerischen Jodlerfest die Freunde echter Volksmusik bei Jodel, Alphornblasen und Fahnenschwingen auf ihre Kosten. Schlagerfans ziehts am gleichen Wochenende nach Wildhaus ans Openair Wildes Haus, wo Stimmung und Gemütlichkeit Trumpf sind. Ganz andere Musik und vor allem Kabarett präsentiert der Zeltainer, das kultige Kleintheater in Unterwasser: die Palette reicht 2013 von Andreas Thiel bis Les Sauterelles und von Simon Enzler bis Oropax.

In diesem Jahr lancieren 17 Toggenburger Hoteliers zusammen erstmals eine ganz spezielle Ferienpauschale: «Klingt gut!» heisst das Package, das den Aufenthalt zum Klingen bringt. 3 Tage Ferienspass, 2 Übernachtungen mit Halbpension und erst noch ein Klangticket für den legendären Klangweg und einen Eintritt in die spannende Klangschmiede in Unterwasser.

Ein Wander-Klassiker ist der Panoramarundweg Chäserrugg. Er verspricht viel Spass und wenig Schweiss: die rund 3 Kilometer lange Tour liegt zwar auf 2262 Metern, weist aber eine Höhendifferenz von lediglich 60 Metern auf, das schafft wirklich jeder. Die Rundumsicht ist spektakulär, bei klarem Wetter sieht man nicht weniger als 6 Länder und hunderte von Alpengipfeln. Der Rundweg beginnt direkt bei der Bergstation Chäserrugg und dauert, je nach Routenwahl und Anzahl Fotostops zwischen 45 Minuten und 1,5 Stunden.

In die Tiefe der Vergangenheit wandert man hingegen auf dem geologischen Rundweg Gamserrugg. Der Weg führt rund um den Gamserrugg und direkt in die prähistorische Kreidezeit. Die verwitterten Felsplatten der Karstlandschaft sind durchsetzt mit fossilen Resten: Unschwer zu erkennen sind Muscheln, Seeigel und eine Art Tintenfische, sogenannte Belemniten, welche im seichten Tropenmeer der Kreidezeit hier vor sich hinlebten. Eine Wanderung mit viel Aussicht und spannenden Einblicken in längst erloschene Welten.

Das Familienparadies | Dass das Toggenburg mit dem Gütesiegel «Familien willkommen» ausgezeichnet wurde, kommt nicht von ungefähr. Die Destination gilt schon lange als eine der familienfreundlichsten Regionen der ganzen Schweiz. Hier findet man abwechlungsreiche Ausflugs- und Spielmöglichkeiten in der Natur, viele Wanderrouten, die sich auch für Kinder eignen, schöne Grillplätze und überraschende Kinderprogramme und nicht zuletzt eine grosse Auswahl an familienfreundlichen Hotels und Unterkünften. Hier finden Sie einen Bericht über Familienurlaub im Toggenburg

Freitag, 5. April 2013

Urlaub mit Familie im Biohotel Ulrichshof

Neu: „bio all in“ im Ulrichshof
Das Baby- & Kinder Bio-Resort Ulrichshof**** hat sich für seine großen und kleinen Gäste wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um den Biourlaub im Bayrischen Wald unvergesslich zu machen. Das von GEO Saison zum vierten Mal in Folge zum besten Familienhotel Europas gewählte Viersternehaus bietet ab sofort als einziges zertifiziertes Bio-Kinderhotel „all-inclusive“ an. „Damit machen wir unseren Gästen den Aufenthalt noch angenehmer und vor allem auch schon im Vorfeld berechenbar“, erklärt Ulrich N. Brandl, der engagierte Eigentümer des Hotels. Das neue Angebot „bio all in“ sei ein Rundumsorglospaket für die ganze Familie. Das besondere daran: Höchste Qualität und erstklassiger, herzlicher Service bleiben erhalten, betont Brandl. Ganztägig stehen den Gästen verschiedene alkoholfreie sowie alkoholische Getränke, eine Babybreiecke, ein Obstkorb mit täglich frischen Vitaminbomben und bunt gemischtes Eis zu den Essenszeiten zur Verfügung. Natürlich alles zu 100 Prozent bio. Das großzügige Schlemmerfrühstücksbuffet mit kalten und warmen Leckereien bietet den bestmöglichen Start in einen Tag voller Abenteuer im Bayerischen Wald. Ein kleines Mittagsbuffet mit ausgewählten Bioköstlichkeiten sorgt für die willkommene Stärkung nach dem Herumspringen und Austoben auf dem mehr als 40.000 Quadratmeter großen Hotelgelände mit unzähligen Spielmöglichkeiten. Große und kleine Naschkatzen stürmen nachmittags das leckere Kuchenbuffet. Auch das Abendbuffet bietet eine riesige Auswahl an hochwertigen Biospeisen. Hungrige Kids holen sich im eigenen Kinderbuffet ihre Lieblingsgerichte persönlich ab. Die ganz Kleinen kommen natürlich auch nicht zu kurz: Für sie gibt es einen individuellen Pürierservice, Biobabybrei und Gläschen für Essanfänger. Wer einen Ausflug plant, dem schnürt das Ulrichshof-Team ein Lunchpaket mit vielen Bioköstlichkeiten. Da das mehrfach ausgezeichnete Kinderhotel unendlich viele Möglichkeiten für Spiele und Abenteuer bietet, trainieren Mama und Papa beim Toben mit ihren Kids alle Kalorien sofort wieder weg. Besonders beliebt sind die 1.000 Quadratmeter große beheizbare Spielscheune, die Trampolinanlage, der hoteleigene Reitstall, der Motorikwaldspielplatz und das Felsenerlebnisbad „Piratenwelt“.

Paket „Esspedition“ (17.05–15.09.13)
Leistungen: ab 4 Ü inkl. „bio all in“, Besuch des Biokräuter- und Naschgartens, Walderkundung, Naturschatzsuche mit eigenem Schatzsäckchen, Basteln mit den gesammelten Naturschätzen, Brotbacken, Ausbuttern oder Kochen, fühlen, riechen und schmecken gesunder Bioprodukte, Kennenlernen regionaler Bioprodukte bei einem Besuch der Bio-Imkerei Weiß – Preis: ab 508 Euro p. Erw. (Ki. bis einschließlich 6 J. gratis, 7–8 J. zahlen 25 %, 9–10 J. 50 %, 11–16 J. 80 %, Ki. bis einschließlich 6. J., die nicht der Familie angehören, zahlen 25 % vom Erwachsenenpreis)

Hier mehr im Erfahrungsbericht über Familienurlaub im Ulrichshof.

Donnerstag, 4. April 2013

Urlaub mit Familie: Besuch im lustigsten Friedhof Tirols

Bislang widmete sich der Museumsfriedhof in Kramsach vorwiegend den kuriosen Inschriften. Jetzt wurde die Schau durch die historische Entwicklung der alpenländischen Grabkultur auf 1200 Quadratmeter erweitert.

Kramsach – Mit seinen skurrilen Grabkreuzen ist der Museumsfriedhof in Kramsach weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Jährlich zieht der „Friedhof ohne Tote“ 200.000 Besucher in seinen Bann. Die dreisten und oft wenig charmanten Inschriften beschreiben auf belustigende Weise die besonderen Eigenschaften der Verblichenen. „Hier liegt Matin Krug der Kinder, Weib und Orgel schlug“, ist nur eine der zahlreichen Kuriositäten aus dem vorigen Jahrhundert. Seit 45 Jahren sammelt Hans Guggenberger, der Besitzer der Sagzahnschmiede und Vorstand des Museumsfriedhofes, unzählige Grabkreuze aus dem Alpenraum. Darunter finden sich echte Raritäten, die bislang jedoch nur im Depot des Museums lagerten. Durch Erweiterung im neu gebauten Arkadenhof finden nun 700 historische Grabkreuze aus fünf Jahrhunderten ihren Platz.

„Endlich kann ich den Besuchern die schönsten Stücke aus seiner Sammlung präsentieren“, freut sich Guggenberger. Zwei Jahre dauerte es, bis das 200.000 Euro Projekt samt Restaurierung der Kreuze und dem Anbau des Arkadenhofes fertig gestellt wurde. Der Plan für die Anlage stammt vom Salzburger Diözesanarchitekten Peter Schuh. „Der lustige Teil wird durch den ebenso wichtigen Teil betreffend die historische Entwicklung der Grabdenkmäler erweitert“, sagt Guggenberger. Im neuen Arkadenhof, auf dem 1200 Quadratmeter großen Freiluftareal, wird eindrucksvoll die historische Entstehung alpenländischer Grabdenkmäler, dokumentiert. Mittels Tafeln und Begleittexten wird dem Besucher die Friedhofskultur, mit Grabdenkmälern aus den österreichischen Bundesländern, Bayern, Südtirol und der Schweiz, näher gebracht.

Ein Wunsch liegt Guggenberger sehr am Herzen: „Jeder kennt den lustigen Friedhof in Tirol, aber kaum ein Einheimischer war hier“, so Guggenberger, der sich durch die Erweiterung erhofft, dass jetzt auch Einheimische den Museumsfriedhof besuchen kommen. Inzwischen denken die Vereinsobleute schon an die nächste Erweiterung nach, wofür sie in Univ.-Prof. Dr. Harald Stadler von der Universität Innsbruck einen wissenschaftlichen Mitstreiter gefunden haben. Stadler denkt an eine Präsentation der Tiroler Bestattungskultur seit der Besiedelung Tirols bis heute. Außerdem wollen Guggenberger und Reiter den historischen mit dem kuriosen Teil des Museums durch einen modernen Totentanz verbinden. Dieser soll bis zum Jahr 2014 in Zusammenarbeit mit Schülern der Glasfachschule Kramsach entstehen.
Der Museumsfriedhof ist ganzjährig geöffnet und täglich kostenlos zu besichtigen.

Dienstag, 2. April 2013

Urlaub mit Familie in Osttirol

Gradonna****S Mountain Resort: Ein Frühstück mit Dreitausenderblick gibt Familien Berge
Mit dem Großglockner in Sichtweite kommen Kinder hoch hinaus: Im Dorf Kals, von dem einst die erste Großglocknerbesteigung gelang, gibt es ein nagelneues „Basiscamp“ für Familien, die einen Urlaub in reiner Natur, aber mit allem Komfort verbringen möchten: Das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel bietet Individualurlaub in einem von 42 Châlets oder im Viersternesuperiorhotel mit 3.000 m2 großer Wellness-, Bade- und Saunalandschaft. Das Gesamtkonzept – von der Lage am Tor zum Nationalpark bis zur Infrastruktur mit Aktiv- und Relaxprogramm – ist einzigartig. Im Kinderclub werden Sprösslinge ab drei Jahren von Sonntag bis Freitag täglich bis zu zwölf Stunden (9 bis 21 Uhr) betreut. Ein eigenes Kinderrestaurant bringt den nötigen Energienachschub. Für die größeren Kids heißt es ab in die Natur – in den Wald und in die Berge – zum Austoben und Entdecken. In Begleitung eines Nationalpark-Rangers lassen sich die Kids mit „Wasserfloh & Co“ am Gletscherbach, bei einer Wildtierbeobachtung mit Fernglas oder bei Kräuterwanderungen mit anschließender „Tea-Time“ auf das Abenteuer Natur ein. Neue Herausforderungen liefern auch der Reitstall ganz in der Nähe und der Kletter- und Boulderraum im Hotel. Die Eltern können sich drinnen wie draußen auspowern. Beim Wandern, Biken und Bergsteigen, im Panoramafitnessraum mit modernsten TechnoGym-Geräten oder gemeinsam mit Wellnesstrainern bei Nordic Walking, Bauch-Beine-Po, Rückenschule u. v. m. Im solarbeheizten Badebereich des Gradonna****s-Hotels gibt es einen eigenen Familienpool mit Rutsche sowie eine Familiensauna und -dampfbad. Der Mittelpunkt des Freibereichs ist ab Sommer der 700 m2 große, ebenso solarbeheizte Badeteich. Jede Familie findet den Platz, den sie im Urlaub braucht: Zur Wahl stehen im Gradonna****s-Hotel Familienzimmer (bis 30 m2), Juniorsuiten (bis 39 m2) und Turmsuiten (bis 58 m2). Die 42 Châlets (150 m2 bis 250 m2) bieten je nach Ausstattung Platz für fünf bis acht Personen. Alle haben großzügige Wohnbereiche mit Küche und offenem Kamin, vier Schlafzimmer mit Sat-TV sowie eine Sonnenterrasse und ein uneinsehbares Frischluft-Atrium. Châlet-Gäste können Frühstück, Abendessen und Wellnessanwendungen im Hotel zubuchen. Im Feinkostladen finden Selbstversorger alles, was sie täglich brauchen und typische Osttiroler Spezialitäten.

Aktion 7 = 6 (18.05.–09.06.13 + 03.10.–03.11.13): All-inclusive-Urlaub ab 590 Euro p. P.
Gradonna****S-Hotel Preise für Ü/HP p. P.: DZ/Familienzimmer ab 95 Euro, Juniorsuite ab 108 Euro, Turmsuite ab 169 Euro – Kinderermäßigung: 0–3 J. gratis, 3–6 J. 27 Euro pro Tag, 7–18 J. 50 % Ermäßigung

Samstag, 30. März 2013

Urlaub mit Familie und allen Finessen - in der Alpenrose Lermoos

Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S: First class Familienurlaub „mit den besten Empfehlungen“
Das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S in der Tiroler Zugspitz Arena zählt zu den europaweit bestbewerteten Kinderhotels. Zu Jahresbeginn gab es den „Travellers’ Choice Award“ von TripAdvisor, womit die Alpenrose auf der weltweit größten Reisewebsite zu den 25 besten Luxushotels Österreichs aufstieg. Der Relax Guide verlieh erneut den Spa Award 2013 (1 Lilie, 14 Punkte) und auf HolidayCheck gab es 2012 bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung als TopHotel. Der Grund für die Lorbeeren ist die Tatsache, dass die Alpenrose einen All-inclusive-Luxusfamilienurlaub bietet, der in vielen Punkten deutlich über gewohnten Standards liegt: Selbst für ein Fünf-Smiley-Kinderhotel außergewöhnlich ist das 2.000 m2 große Spielparadies mit Abenteuer-Softplayanlage, Riesenrutschbahn über fünf Stockwerke und allem drum und dran – sowie bis zu 13 Stunden Kinderbetreuung an sieben Tagen pro Woche. Sechs Tage pro Woche animiert ein Elternprogramm zu Pilates, Yoga oder Power Plate, zu Sauna-Aufgüssen und Meersalzpeelings, zum Schnuppergolfen und zu Weinverkostungen. Die Alpenrose bietet 35 verschiedene Zimmerkategorien bis hin zu einer 195 Quadratmeter großen Kamin-de-luxe-Suite auf zwei Etagen mit mehreren Schlafzimmern und Bädern, einer Blocksauna mit Steinofen, Whirlwannen und einem, von zwei Seiten einsehbaren, offenen Kamin. Küche und Weinkeller der Alpenrose basieren auf bester Qualität und teilweise heimischer Produktion, was 2012 mehrere „Tiroler Gastronomiepreise“ einbrachte.
- hier ein Erlebnisbericht auf der Familienurlaub Information über das Familienhotel Alpenrose

Anreise nach Lermoos
Auto: über Autobahnen aus Richtung Zürich (3 Stunden) oder Stuttgart (2,5 Stunden), über Bundesstraßen via Ulm-Pfronten und München-Garmisch (1,5 Stunden) ohne Maut und Vignette
Bahn: IC-Anbindung bis Garmisch Partenkirchen
Flugzeug: nächste Flughäfen Innsbruck (75 km) und München (130 km)

Samstag, 16. März 2013

Urlaub mit Familie: Neue Hörspiele für Kinder von Conni

Universal Music Family Entertainment/Karussell veröffentlicht am 28. März 2013 die nächsten drei Hörspiel-CDs zur TV-Serie „Meine Freundin Conni“ und bereichert damit die Conni-Welt mit 12 weiteren Episoden aus dem Alltag des Kinderlieblings. Die kurzweiligen Hörspielgeschichten für Kinder ab drei Jahren sind jeweils nur ca. 12 Minuten lang und damit für die kleinsten Zuhörer ein idealer Einstieg in die beliebte und erfolgreiche Hörspielwelt von „Conni“. Jede Hörspiel-CD beinhaltet vier Geschichten aus der Animationsserie, so dass sie sich gut in kleine und altersgerechte Höreinheiten, z. B. als Gute-Nacht-Geschichten, einteilen lassen.
Die Geschichten spiegeln den normalen Kinderalltag wider und widmen sich meist Situationen, die Kinder zum ersten Mal und ganz bewusst erleben. Wenn Kinder Neuland betreten, kommen oft Ängste und Unsicherheiten auf. „Conni“ lernt sie in ihren Geschichten zu überwinden. Auf diese sympathische Weise bekommt sie so eine kleine Vorreiterrolle. Ganz nach dem Motto: „Wenn Conni das schafft, dann schaffe ich das auch!“. Und auch wenn mal etwas danebengeht, gilt stets: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es gibt doch immer eine Lösung. Conni macht ihren kleinen Zuhörern Mut, selbstbewusst auf neue Situationen zuzugehen und dabei viele schöne Dinge zu erleben und sich selbst auszuprobieren.

04: Conni hat Geburtstag/Conni backt Pizza/Conni geht in den Zoo/ Conni geht verloren
Endlich! Conni hat bald Geburtstag! Aber sie freut sich nicht nur auf die Feier und die Geschenke, sie will auch selbst ein paar tolle Überraschungen für ihre Gäste machen. Einladungen und Tischkarten und dann noch ein lustiges Spiel für all ihre Freunde. Gut, dass Mama und Papa da ein bisschen helfen!
Wenn die Pizzeria geschlossen hat, dann könnte man doch selbst eine Pizzeria aufmachen, meint Conni. Zusammen mit Simon will sie für dessen Mutter eine richtig tolle Pizza backen. Wie schön, dass Connis Mama ihnen zur Seite steht …
Der Kindergarten macht einen Besuch im Zoo und jedes Kind darf sich ein Tier aussuchen, zu dem es dem Tierpfleger Fragen stellen kann. Conni sucht sich den „Katzenbär“ aus – eine Mischung aus ihrem Teddy und Kater Mau. Ob es dieses Tier im Zoo wirklich gibt?
Conni passt nicht mehr in ihre Klamotten, also geht Mama mit ihr in die Stadt zum Einkaufen. Sie sucht sich einen rot-weiß-geringelten Pulli aus. An der Kasse fällt ihr ein, dass sie in der Umkleidekabine etwas vergessen hat, und sie läuft schnurstracks zurück – doch dann ist Mama weg. Zum Glück finden sich die beiden aber schnell wieder!

05: Conni fährt Ski/Conni und der Osterhase/Conni geht zum Kinderarzt/Conni spielt Fußball

Winterurlaub in den Bergen macht am meisten Spaß, wenn man auch Ski fahren kann. Genau das will Conni jetzt lernen. Das ist erst gar nicht so einfach, wie es aussieht. Aber zum Glück findet Conni in der Kinderski-Gruppe eine tolle Freundin. Zusammen geht es schon viel einfacher und macht zudem auch Riesenspaß.
Ostereier bemalen, Schmuck für den Osterstrauß basteln und einen ganzen Tisch mit Kresse bepflanzen, so dass er aussieht wie ein Frühlingsbeet. Conni und Jakob haben dabei viel Spaß. Nach dem großen Osterfeuer will Conni Anna all die schönen Sachen zeigen, aber … schläft da etwa der Osterhase auf dem Tisch im Kressebeet?
Conni geht mit Mama zum Kinderarzt. Und das, obwohl sie sich gar nicht krank fühlt! Bei der Vorsorgeuntersuchung geht es lustig zu. Sie wird gemessen und auf die Waage gestellt, darf balancieren und auf einem Bein stehen. Beim Seh- und Hörtest kommt heraus: Conni hat Augen wie ein Adler und Ohren wie ein Luchs! Und sie darf dem Arzt sogar die Zunge herausstrecken …
Conni und Anna dürfen zum Fußballtraining in die Bambini-Mannschaft. Das ist anstrengend, macht aber richtig Laune! Leider regnet es in Strömen und ihr erstes Fußballspiel gegen ein anderes Team fällt aus. Am Sonntag scheint die Sonne wieder und Onkel Günter taucht plötzlich mit einer schönen Überraschung im Garten auf …

06: Conni lernt reiten/Conni am Strand/Conni in den Bergen/Conni macht Musik
Wie sitzt man gerade im Sattel und wie stellt man die Füße in die Steigbügel? Was ist Trab und wie bremst man ein Pferd? Endlich darf Conni zusammen mit Anna zum Reitunterricht. Auf ihrem Pony Flecki kann sie dann alles lernen – bis sie reiten kann wie ein Indianer!
Wozu braucht man einen Leuchtturm? Was ist Ebbe und Flut? Wie viel Tiere gibt es am Strand und was passiert mit dem kleinen Seehund, der sich verirrt hat? Conni hätte nie gedacht, dass es so viel zu entdecken und zu fragen gibt, wenn man Urlaub am Meer macht!
Der Berg ruft! Mit Wanderführer Herrn Breitner entdeckt Conni einen seltenen Alpensalamander und Blumen, die man nicht pflücken darf, weil sie unter Naturschutz stehen. Sie beobachten sogar ein Murmeltier. Nach einer langen Wanderung und einem großen Teller Spaghetti weiß Conni, woher der Ausspruch „Schlafen wie ein Murmeltier“ kommt.
Mama Klawitter vermisst ihren Kochlöffel. Im Kinderzimmer hört sie klopfende Geräusche: Conni macht Musik! Die Kindergartengruppe übt den Viervierteltakt und gibt sogar ein musikalisches Konzert. Alle Eltern sind eingeladen und Conni tritt den Beweis an, dass man sehr wohl mit einer Backform und einem Kochlöffel musizieren kann.