Mittwoch, 14. März 2012

Schnee - Urlaub mit Familie in den Dolomiten

Hochpustertaler Spätwinterkombi: Dolce Vita und Dolomiti Superski

Eine Familie und gleich drei individuelle Dolce-Vita-Alpina-Post-Urlaubsadressen: Die Südtiroler Hoteliersfamilie Wachtler führt ein klassisches Hotel, ein Appartementhaus und ein uriges Almdorf rings um Innichen in Südtirol. Im Hochpustertaler Schneerevier vor dem Weltnaturerbe Dolomiten mit seinen bizarren Kalkstöcken geht der Winter in die Hocke: vor allem wegen Dolomiti Superski, dem mit 1.200 Pistenkilometern größten Skipassverbund der Welt. Die Dolce-Vita-Alpina-Post-Häuser befinden sich in Innichen – mit gratis Shuttle zum Skigebiet Haunold – und vier Kilometer weiter östlich in Vierschach, direkt an der Talabfahrt des Skigebiets Helm. 77 Pistenkilometer und 31 Lifte stehen im Hochpustertal für Skivergnügen, das sich ab diesem Winter bis in das Skigebiet Pàdola im Comelico Superiore erstreckt. Den Skipass holen sich Gäste direkt an der Rezeption. Ski können entweder direkt im Haus ausgeliehen werden oder um zehn Prozent vergünstigt beim Partnerskishop um die Ecke. Das Südtiroler Hochpustertal ist auch eine Toplanglaufregion mit 200 Kilometern erstklassigen Loipen. Im nur fünf Kilometer entfernten Toblach gibt es eine moderne Nordic Arena, in der sich auch die höchste Kletterhalle Italiens befindet. Nach dem Schneespaß beginnt in den drei Post-Alpina-Urlaubsadressen der Wellnessgenuss: in der Sauna und im Pool – oder ganz „privat“ im Whirlpool des eigenen Almchalets.


Dolomitenzauber für die ganze Familie
Die sagenumwobenen Dolomiten am Horizont und ein gemütliches Hochpustertaler Chalet als Urlaubszuhause: So könnte der heimelige Winterurlaub mit der Familie aussehen. Das Dolce Vita Family Chalet Post Alpina**** liegt in Vierschach in Südtirol unmittelbar an der Grenze zu Österreich und ist Mitglied der Südtiroler Familienhotels. Hier, wo schon Alpinisten wie Luis Trenker die Kraft der Berge entdeckten, zieht der Winter große und kleine Skifans in seinen Bann. Die Post Alpina Chalets sind im Stil uriger Bauernhäuser gebaut und mit allem Komfort ausgestattet: 40 bis 66 m2 groß, über ein bis zwei Etagen, für zwei Personen bis zu fünfköpfigen Familien. Ein offener Kamin, eine eigene Kochnische, ein Fernseher, Internetanschluss und Telefon, ein komfortables Bad sowie teilweise ein Whirlpool gehören zum Standard. Dazu werden im Miniclub des Haupthauses Montag bis Samstag zwischen 16 und 22 Uhr Kinder ab drei Jahren professionell betreut. Zwei Kinderspielräume, ein Kinderkino mit funkelndem Sternenhimmel und ein abwechslungsreiches Wochenprogramm sorgen für beste Ferienlaune. Entspannen und Wellness tanken ist im „Vita Alpina“ im Haupthaus angesagt. Ein beheizter Indoor- und Outdoorpool, ein Saunarium, Wellness- und Beauty-Treatments, Massagen, Relaxzonen und ein spezieller Kidsbereich lassen alle Generationen rundum auftanken. Die wohltemperierte Familiensauna ist ein heißes Pflaster für Groß und Klein. Gleich neben den Chalets führt die Bahn ins familienfreundliche Skigebiet Helm, das zum Skikarussell Dolomiti Superski zählt. Die Rentiere im Skigebiet Rotwand freuen sich auf einen Besuch der kleinen Skihasen. Die Skischulen und Skikindergärten im Hochpustertal kümmern sich gern um den Nachwuchs und bringen ihm spielend das Skifahren bei. Abseits der Pisten sorgen Rodelbahnen und Eislaufplätze für Abwechslung. Wasserratten sollten dem Erlebnisbad Aquafun in Innichen einen Besuch abstatten.

Familienvorteilswochen: 18.03.–10.04.12
Angebot: 10 % Rabatt auf den Preis des Appartements, 2 Kinder bis 8 Jahre bezahlen nichts für die Zusatzbetten, 1 Beauty-Gutschein im Wert von 20 Euro für die Mami im Vita Alpina Spa, Miniclub mit Animation, freie Nutzung von Kinderspielraum und Spielplatz

Wenn Sie mit Kinden in die Dolomiten fahren möchten, gibt es nahe der bekannten Seiseralm schöne Skimöglichkeiten und Übernachtungsmöglichkeiten. Hier z.B. ein Seiser Alm Hotel

Mittwoch, 7. März 2012

Neues von "Willi will´s Wissen" für die Osterreise

Universal Music Family Entertainment / Karussell veröffentlicht am 16.03.2012 - passend vor den Osterferien für die lange Autofahrt in den Osterurlaub -  zwei weitere DVDs aus der Bildungs-Reihe „WILLI WILLS WISSEN“. Auf jeder DVD sind zwei lohnenswerte Reportagen, die beste Unterhaltung für Kinder ab fünf Jahren bieten. In den beiden neuen Doppelreportagen zeigt uns Willi, wie „Rettung aus der Luft“ möglich ist. Dabei starten sie einen Wettlauf zwischen Mini-Ufo und Hundestaffel. Wer ist wohl der Schnellste?

Willi steigt mit einem großen und einem kleinen U-Booten ins Wasser und lernt dabei nicht nur interessante Menschen auf engstem Raum kennen, sondern auch, wie so ein U-Boot überhaupt funktioniert.  In den weiteren zwei Reportagen macht Willi einen Astronauten-Test und trifft einen Raumfahrtexperten, der ihm den Weltraum erklärt. Beim Sternenforscher wirft Willi einen Blick durch das größte Spiegelteleskop Deutschlands. Damit kann man richtig toll die Krater vom Mond sehen! Zu guter Letzt besucht Willi einen Marsexperten von der Europäischen Weltraumagentur ESA. Der zeigt ihm, wie wir Daten vom Mars erhalten, ohne je einen Fuß auf diesen roten Planeten gesetzt zu haben …

Tolle Technik – Rettung aus der Luft! / Wie taucht das U-Boot auf und ab?
Suchhund gegen Such-Ufo: Wer ist wohl der verlässlichere Helfer der Freiwilligen Feuerwehr? Willi findet dies und vieles mehr heraus, wenn er sich vor Ort die neueste Technik zeigen und erklären lässt. Ein Mini-Ufo, das mit einer Kamera ausgestattet ist, lässt die Helfer auch dort etwas sehen, wo Menschen nicht mehr hinkommen. Dass das auch in größeren Dimensionen geht, lernt Willi bei der Weltraumbehörde. Deren Beobachtungssatellit kann die gesamte Erde genau zeigen.

Heute taucht Willi ab, ohne dabei nass zu werden. Wie das geht? Na klar, mit einem Unterseeboot! Das Marine-U-Boot U16 nimmt Willi mit auf einen spannenden Lehrtauchgang in der Ostsee, wo er alles über den Alltag unter Wasser lernt. Ganz schön eng in so einem U-Boot. Willi kann kaum glauben, dass hier 25 Menschen über Wochen leben und arbeiten können. Dass es noch viel kleiner geht, lernt Willi später, als er ein 2-Personen-Unterwasserboot ausprobieren darf.

Wie wird man Astronaut? / Wie sieht die Welt im Weltraum aus?
Astronauten müssen ganz schön was aushalten können. Wer mit 28.000 Stundenkilometer im Weltall um die Erde sausen will, muss vorher ein paar Tests bestehen. Willi wagt einen Versuch und kommt ganz schön ins Schleudern: In einer Zentrifuge wird er im Höllentempo herumgewirbelt, auf einem Drehstuhl wird sein Gleichgewichtssinn getestet und danach ein Notfall in der Raumstation simuliert. Wie sich das in Wirklichkeit anfühlt und wie man die Schwerelosigkeit erlebt, bekommt er hinterher von einem echten Astronauten erzählt.

Ferne Galaxien, unendliche Weiten, fremde Welten – heute begibt sich Willi auf eine Reise durch das Weltall. Na ja, nicht wirklich, aber er trifft Menschen, die sich im Weltraum auskennen. Im Gespräch mit einem Raumfahrtexperten, einem Sternforscher und einem Marsexperten erfährt er viele spannende Sachen über das Weltall und versucht am Ende sogar, den Mars zu kontaktieren: „Willi an Mars, Willi an Mars“ – ob es Marsmännchen gibt, die Willis Botschaft hören?

Willi Weitzel hat es einfach drauf! Er nimmt uns in seinen Reportagen mit an Orte, die wir so vielleicht nie gesehen hätten. Durch den Erfolg seiner Sendung „WILLI WILLS WISSEN“ hat er „freien Zugang“ zu allen möglichen interessanten Institutionen. Er kommt in Forschungs- und Entwicklungslabore der Industrie, alle möglichen spannende Firmen und staatliche Einrichtungen, wie zum Beispiel der See- oder Weltraumfahrt. Willi ist buchstäblich der Türöffner für den Blick hinter die Kulissen. Vor Ort spricht er mit den Spezialisten und stellt ihnen Fragen, wie es sich sonst keiner so leicht traut.  Er konfrontiert seine Gesprächspartner auch gern mal mit persönlichen Aspekten, die sich aus ihrer Arbeit oder ihrem Umfeld ergeben. Das ist ehrliches Bildungs-TV, ungeschönt, faszinierend und mitten aus der Realität. Die Bandbreite seiner Reportagen ist nahezu unerschöpflich. Sie reicht von Naturwissenschaft, Technik, Raumfahrt, Sport, Umwelt, Verkehr, Schifffahrt bis hin zu Themen aus unserem täglichen Leben: Medien, Musik, Religion oder Behinderung, ja sogar dem Tod. Willi beleuchtet Dinge, die wir längst für selbstverständlich nehmen, ohne noch groß darüber nachzudenken. Er tut es und zeigt, was und welche Menschen dahinterstecken. Mit seiner ungebremsten Neugierde nimmt er uns mit auf eine Reise und erschließt dem Zuschauer ein Hintergrundwissen, das durch eindrückliche Bilder und Interviews im Gedächtnis bleibt. Der sympathische Reporter Willi will es immer ganz genau wissen. Das hat ihn in über 170 abgedrehten Reportagen zum Kinderstar gemacht. Ja, Willi ist eine Kultfigur, die für Qualität steht. Hinter der Figur steht ein Mensch, der seine Zuschauer respektiert und im Dienste seiner Zielgruppe genau recherchiert.           

Willi Weitzel, studierter Hauptschullehrer, wurde nach einem Praktikum beim Bayerischen Rundfunk 2001 als Reporter für das TV-Kinderformat „WILLI WILLS WISSEN“ entdeckt. Die Sendereihen werden im Auftrag vom Bayerischen Rundfunk von „megaherz film und fernsehen“ produziert und wurden schon mehrfach ausgezeichnet (u. a. Erich-Kästner-Fernsehpreis, Robert-Geisendörfer-Preis, Comenius-Medaille, EMIL TV-Preis für gutes Kinderfernsehen, Adolf-Grimme-Preis).

Universal Music Family Entertainment / Karussell  stellt zwei DVD-Sets zur Verfügung. Wer gewinnen möchte, schickt eine Email mit Angabe des Grunds, warum gerade er der Gewinner sein sollte an die Emailadresse beliebte-reiseziele@alpenjodel.de. Viel Spaß beim Überlegen!

Dienstag, 6. März 2012

Urlaub mit Familie in den schönsten Familienhotels

Leading Family Hotels & Resorts: Vier Mal „Fünf-Smiley-Familienurlaub“ für Anspruchsvolle
Die vier Leading Family Hotels & Resorts in Österreich und Italien heben sich mit ihrem durchdachten Angebot für Klein und für Groß von anderen Kinder- und Familienhotels ab. Alle vier Häuser bieten internationalen Viersternesuperior-Standard mit besonders großzügigen Wohnmöglichkeiten, eine altersgerechte Kinderbetreuung und umfassende Sport- und Freizeitprogramme für alle Generationen. Außergewöhnlich sind die großzügigen Wellness-, Beauty- und Spa-Welten mit eigenen Kinderbereichen. Für ihr wirklich allen Altersstufen gerecht werdendes Angebot werden die vier Leading Family Hotels & Resorts regelmäßig mit Preisen bedacht. Zuletzt hat das Cavallino Bianco Family Spa Grand Hotel aus St. Ulrich im Grödental in der Kategorie Familienurlaub den HolidayCheck-Award 2012 überreicht bekommen. Reiters Avance Hotel****S mit seiner hauseigenen Therme im burgenländischen Bad Tatzmannsdorf wurde vom Relax Guide 2012 zum besten Kinderwellnesshotel Österreichs gekürt (18 Punkte, 3 Lilien). Im vergangenen Winter bewertete skiresort.de das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S in Lermoos/Zugspitz Arena als bestes Kinderhotel 2011. Einen „Fünf-Smiley-Urlaub“ mit riesengroßen Spa- und Spielbereichen bieten als vierte im Bunde die Leading Family Hotels & Resorts Löwe & Bär in Serfaus.

Leading Family Hotels & Resorts:
Leading Family Hotel & Resort Alpenrose in Lermoos/Tirol
Leading Family Hotel & Resort Cavallino Bianco in Gröden/Südtirol
Leading Family Hotel & Resort Reiters Avance in Bad Tatzmannsdorf/Burgenland
Leading Family Hotels & Resorts Löwe & Bär in Serfaus/Tirol
Leading Family Service > Leading Family Leisure > Leading Childcare > Leading Family Spa

Sports and Wellness: Die Erfolgsformel für alle Größen
Die Leading Family Hotels findet man in den Topalpinregionen des Südtiroler Grödentals, im Tiroler Oberland, in der Tiroler Zugspitz Arena und im Südburgenland. Beim Wandern, Mountainbiking, Nordic Walking, Bergsteigen, Tennis und Golfen lassen Gäste den Alltag genussvoll hinter sich. Am besten, sie wählen einfach aus dem umfassenden Sport- und Freizeitprogramm die gewünschten Aktivitäten aus und sind dabei immer in guter Gesellschaft. Die aufwändig gestalteten Wellnessbereiche sind mehr als nur Chill-out-Zonen. Auf großer Fläche sorgen Poollandschaften, Saunadörfer, Aromadampfbäder, Laconien, Entspannungs- und Ruheoasen dafür, dass sich die Gäste wirklich von allen Verpflichtungen ausklinken können. Während sich die Eltern in den Beauty- und Vitalabteilungen von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen, setzt der Nachwuchs in den abgetrennten Kinder-Spa-Anlagen seine Vorstellungen von Wellness in die Tat um. Die 30 Grad Celsius warmen Indoor- und Outdoorpools, Kleinkinder-Plantschzonen, Wasserrutschen und Spielanlagen werden ihren Wünschen nach ungebremstem Spaß gerecht.

Altersgerechte Betreuung für Babys, Kids und Teens
Sind die Kinder gut aufgehoben, sind auch die Eltern und gut drauf. Für die Betreuung der Kids sind in jedem Leading Family Hotel & Resort mindestens zwölf Pädagogen zuständig. Das Wochenprogramm ist individuell auf die jeweilige Altersstufe abgestimmt. Bis zum Alter von rund 2,5 Jahren werden Kleinkinder in Babyclubs betreut: an sechs Tagen pro Woche, mindestens neun Stunden pro Tag. Die Kinderclubs bieten den Drei- bis Sechsjährigen volles Programm – an sechs Tagen pro Woche täglich mindestens zwölf Stunden lang. Bei den Kids und Teens ab sieben Jahren liegt der Schwerpunkt auf Erlebnis, Spaß und Action. Äußerst beliebt sind die Shows im Theater, bei denen die kleinen Stars ihren Eltern zeigen können, welche Talente in ihnen schlummern. Vor der Hoteltür jedes Leading Family Hotels & Resorts geht es auf in die Natur, natürlich unter professioneller Aufsicht und mit Spaßgarantie.

Urlaubszuhause für anspruchsvolle Familien
Jedes Leading Family Hotels & Resort erfüllt strengste Kriterien, was die Hotel-Infrastruktur betrifft: Die Familiensuiten haben durchwegs gemütliche Wohnschlafzimmer für die Eltern und abtrennbare Kinderzimmer. In den Luxussuiten gibt es jeden Komfort bis hin zu Privatsauna, Whirlwannen und Flat-TV im Badezimmer. Auch die Küche der Leading Family Hotels & Resorts stellt höchste Ansprüche zufrieden, was die Auswahl der Zutaten und die Vielfalt an angebotenen Speisen für alle Altersstufen betrifft. Im Preis inbegriffen sind Frühstück- und Mittagsbuffets sowie wechselnde Tagesgerichte, nachmittags Jause und Kuchen vom Buffet, abends Wahlmenüs. Unter dem Motto „Familienhotel all-inclusive“ sind auch Getränke vom Getränkebrunnen inbegriffen. Ein Extraplus ist der Leading Family Concierge-Service: Bergbahntickets, Taxitransfers oder Flugtickets organisiert auf Wunsch das Hotelpersonal.

Dienstag, 7. Februar 2012

Urlaub mit Familie in Tirol

In den Family Tirol Dörfern hüpfen die Kinder in diesem Sommer mit Bartl Bergfrosch um die Wette
Kinder wissen ganz genau, was sie sich im Urlaub wünschen: Abenteuerliche Entdeckungsreisen, viele neue Freunde und bloß keine Langeweile! Eltern sind gemeinsame Erlebnisse besonders wichtig - genauso wie ausreichend Zeit, um selber neue Energie tanken zu können. Alle diese Wünsche unter einen Hut bringt Family Tirol – in der einmaligen Natur des Tiroler Bergsommers.

Bartl Bergfrosch entdeckt den Märchenwald
Das Motto in den Family Tirol Dörfern für diesen Sommer lautet „Bartl Bergfrosch entdeckt den Märchenwald“. Beruflich als Wetterfrosch fest eingespannt, ist der langbeinige Bartl am liebsten in den Tiroler Bergen unterwegs: Er hat schon sämtliche Gipfel erklommen, kennt die Gegend wie seine Westen– nein Lederhosentasche, keine Ecke ist ihm unbekannt. Wer ihn trifft, erkennt ihn sofort: Bartl ist nämlich ein besonders fescher Bergfrosch, der in rotkariertem Hemd, Lederhose und mit Tiroler Hut singend und springend seine Freundinnen und Freunde begrüßt, die mit ihren Eltern den Sommerurlaub in Tirol verbringen. Er erzählt ihnen nicht nur, warum er so stark ist – das tägliche Leiter-Kraxeln und das Schuhplattln in der Quaxer-Tanzgruppe hält ihn fit - sondern lädt die Kinder auch auf eine Reise in den Märchenwald ein. Gemeinsam mit den Fährtensuchern (auch Family Tirol Betreuer genannt) machen sich die Kinder auf, um Bartl mit seinem blitzblanken Froschamulett auf einer abenteuerlichen Reise zu treffen. Wer den Wetterfrosch kennen lernen möchte, schaut am besten auf www.bartl.tirol.at vorbei: Hier kann man mit Bartl basteln, malen und mehr.

Urlaub mit Family Tirol-„Mehrwert“
10 Orte bzw. Regionen (Serfaus-Fiss-Ladis, Tannheimer Tal, Tiroler Zugspitz Arena, Achensee, Alpbachtal Seenland, Tux-Finkenberg, Zillertal Arena, Ferienland Kufstein, Familienregion Wilder Kaiser, Pillerseetal) und ihre familienfreundlichen Unterkünfte bieten an 5 Tagen pro Woche ein abwechslungsreiches, kreatives Kinderprogramm - und das kostenfrei. Jahr für Jahr gibt es ein neues Thema, unter dem das Betreuungskonzept steht – in diesem Sommer ist Bartl Berfgrosch der Protagonist.

In einem Family Tirol Dorf urlauben heißt qualitätsgeprüft urlauben: Die 10 Vorzeige-Familienregionen erfüllen eine Vielzahl von Qualitätskriterien im Bereich familiengerechter Infrastruktur, und auch in den Unterkunfts-Partnerbetriebe stehen Familien im Mittelpunkt. Apropos Unterkunft: In den Family Tirol Dörfern gibt es Partnerunterkünfte in allen Kategorien: Egal ob man in der Ferienwohnung, in der Pension oder im Hotel urlaubt – die Teilnahme am Betreuungsprogramm ist immer inkludiert – natürlich kostenfrei. Die langjährigen, laufend geschulten Betreuerinnen und Betreuer kennen die Regionen ganz genau, und sind mit „ihren“ Kids zumeist in der einmaligen Tiroler Natur unterwegs. Neben dem Jahresmotto bietet jedes Dorf zusätzlich ganz individuelle Schwerpunkte – vom Piratenabenteuer auf dem See bis zum Ausflug ins ewige Eis eines Gletschers reicht das Angebot.

Natürlich wissen die Verantwortlichen von Family Tirol genau, dass die „Großen“ andere Abenteuer erleben möchten als die Kinder im Vorschul- und Grundschulalter: Jeder Ort bietet daher eigene Programme für Teenies: Viel Action und das Ausprobieren neuer, trendiger Sportarten steht hier im Mittelpunkt.

24 Family Tirol Hotels laden ein
Attraktive Pauschalangebote in den schönsten Tiroler Regionen bieten auch die 24 Family Tirol Hotels: Ausgezeichnet mit drei, vier oder fünf Kinderkronen bieten sie alles, was zu einem perfekten Familienurlaub dazugehört: Familiengerechte, geräumige Unterkünfte, in denen Rollläden oder Verdunkelungsvorhänge dafür sorgen, dass der Schlafrhythmus auch im Urlaub nicht gestört wird und der Kinderarzt-Service sorgt für ein gutes Gefühl bei den Eltern. Ein eigenes Kinder-Buffet beim Mittagessen oder betreute Kindermittagstische, großzügige, kindersichere Spielbereiche drinnen und draußen und natürlich abwechslungsreiche, betreute Kinderprogramme bis zu 60 Stunden pro Woche gehören ebenso zum Angebot.

10 Hotels sind zusätzlich ganz besondere „Babyspezialisten“: Hier können sich auch frischgebackene Eltern auf besondere Erholung freuen: An 6 Tagen pro Woche bieten die Hotels mindestens 40 Stunden Baby-Betreuung an. Dass vom Wickeltisch bis zur Babybadewanne im Hotel alles zur Verfügung steht, was ganz kleine Gäste brauchen, versteht sich von selbst.

Montag, 2. Januar 2012

Neu von Lego und beliebt bei Kindern: Cars 2 Legosets

Wenn das Kinderzimmer zum Rennkessel wird - Mit LEGO Produkten zu Cars können mutige Nachwuchsrennfahrer die gewagtesten Situationen aus dem Disney/Pixar-Film „Cars 2“ nachspielen oder sich neue und spannende Szenen ausdenken. Fünf neue Spielsets entführen Kinder ab fünf Jahren in die Welt von Lightning McQueen, dem schnellsten Rennauto der Welt. Er möchte sich mit der Rennelite der Welt messen. Sein Freund Hook wird dabei in ein packendes Spionageabenteuer verstrickt.
In der Eröffnungsszene des Films und dem dazugehörigen Bauset geht es gleich hoch her: Finn McMissile ist auf der. Dabei muss er sich vor dem bösen Professor Z und seinem Helfer Grem in Acht nehmen, die ihn mit
Raketen beschießen. Mit der aufklappbaren Bohrinsel, dem schwenkbaren Kran und der Seilwinde macht die Flucht dreifach Spaß. Im geht es mindestens genauso spannend zu: Der Held Lightning McQueen tritt gegen Sebastian Schnell und Raoul ÇaRoule an, unterstützt von seinem Crewmitglied Pittie. Setzt man die Rennautos in die mechanische Katapult-Vorrichtung und schlägt auf den Auslöser, dann fahren sie so schnell wie eine Achterbahn! Währenddessen wurde Lightning McQueens bester Freund Hook entführt. Zu Hilfe kommt der alte Kollege Red: Im Spielset rettet er Hook aus den Fängen des feurigen Acers, indem er seinen Widersacher mit einer Wasserkanone beschießt. Kurz darauf bringt sich der wagemutige Hook erneut in Bedrängnis. Auf dem Balkon des Kasinos ist er an den bösen Vladimir Trunkov geraten, aber weiß sich zu helfen: Mithilfe seiner eingebauten Spionageausrüstung, einem Raketenrucksack und einem Fallschirm, kann er dem Bösewicht entkommen.
Und auch für alle anderen Helden ist das Rennen noch nicht entschieden: Ob, weltbekanntes italienisches Rennauto und härtester Konkurrent von Lightning McQueen,Spion in geheimer Mission, oder, eines der berühmtesten amerikanischen Rennautos – wer wird als Erster über die Ziellinie rauschen?

Der Renner für den Nachwuchs: Die neuen LEGO® CARS™ Produkte zum Disney/Pixar Film „Cars 2“ Filmhit „Cars 2“ von Disney/Pixar zum Nachspielen
Jedes LEGO Set stellt eine Filmszene mit den „Cars 2“ Helden nach Flucht von der Ölbohrinsel, Großen Wettrennen, Red in Aktion, Agent Hook auf der Flucht, Francesco Bernoulli, Finn McMissile, Jeff Gorvette.

Montag, 12. Dezember 2011

Hörspiele für den Urlaub mit Familie

Nicht zuletzt aufgrund des Riesenerfolgs der Hörspiele von „Conni“, die vor allem Mädchen begeistern, gibt es nun endlich auch ein Pendant für Jungs: „Max“. Max ist ein quirliger, sympathischer Junge, der gerne Fußball spielt, Rad fährt und schwimmt. Max hat immer neue, manchmal verrückte Ideen im Kopf und kann auch recht dickköpfig sein, ist aber alles in allem ziemlich vernünftig. Sein Markenzeichen: Er trägt immer eine Taschenlampe bei sich. Ein typischer Junge eben.
Jungs brauchen Helden, aber müssen das immer Superhelden, Fantasy-Figuren, Fußballer oder Rennfahrer sein? Mit der Identifikationsfigur Max können Jungs ihren Helden im Alltag auf Augenhöhe entdecken. Max stellt sich den gleichen Herausforderungen wie sie selbst und kann ihnen in ihrer individuellen Entwicklung und in neuen oder schwierigen Situationen als Vorbild und Freund zur Seite stehen. Deshalb widmen sich Max’ Geschichten auch ganz normalen Themen wie z. B. der Einschulung, dem ersten Schwimmabzeichen, brenzligen Situationen auf dem Spielplatz oder der ersten Übernachtung bei der Kindergartenfreundin.

Die Hörspiele von „Max“ gibt es für Kinder ab 3 (als Doppelfolgen unter dem Titel „Mein Freund Max“) und ab 6 Jahren (als „Typisch Max“-Einzelfolgen). Max wächst also, wie auch Conni, mit seinen Zuhörern. Die Themen sind jeweils der Altersstufe angepasst, immer mit Blick darauf, dass sich die Kids nach Älteren orientieren. So erlebt Max in den Geschichten ab 6 Jahren seine erste Klassenfahrt oder einen Diebstahl in seiner Klasse.

Sich an älteren Geschwistern zu orientieren oder mit Erwachsenen auseinanderzusetzen, dabei liebevoll von den Eltern begleitet zu werden, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und auch sich abzugrenzen – all das spielt bei Max eine zentrale Rolle. Max ist halt ein ganz normaler Junge. Sie kennen ihn, er wohnt gleich nebenan …         

Die gleichnamigen Bücher sind im Carlsen Verlag erschienen und haben sich mittlerweile schon mit einer Auflage von über 800.000 Stück verkauft. Max-Autor Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Freiburg und Hamburg. Heute lebt er in Köln und schreibt sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher. Erstmals erscheinen am 13. Januar 2012 nun gleich vier Hörspiel-Adaptionen der Max-Bücher bei Universal Music Family Entertainment/Karussell, darunter die Geschichte „Max geht nicht mit Fremden mit“ - ein kleiner Beitrag zur Prävention gegen Kindesmissbrauch und ein Thema, an dem weder Eltern noch Erzieher vorbeikommen.

„Max kommt in die Schule / Max lernt schwimmen“
Max darf nach den Sommerferien endlich zur Schule gehen. Doch vorher muss er mit seinem Vater bei der Schulleiterin vorstellig werden und bei einem Arzt den Einschulungstest bestehen. Max’ großer Bruder Felix meint, Max wäre sicher noch nicht schulreif. Er könne ja nicht einmal stillsitzen. Doch Max schafft es mit Bravour. Er muss einen Seh- und Hörtest machen, balancieren und auf einem Bein hüpfen. Wo rechts und links ist, weiß Max schon lange. Nun ist es amtlich: Max ist schulreif! Das Beste ist, dass seine Freundin Pauline in dieselbe Klasse kommt. Gemeinsam mit Max’ Papa üben sie den Schulweg. Endlich kommt der große Tag. Im Klassenzimmer darf er neben Pauline sitzen und sie bekommen ihren ersten Stundenplan. Die nette Lehrerin liest ihnen eine Geschichte vor und anschließend wird in der Aula gemeinsam mit Mama, Papa und den Großeltern gefeiert. Bruder Felix spielt in der Theatervorführung zur Einschulung der Erstklässler einen Schornsteinfeger. Jetzt ist allen klar, warum er sich am Morgen so schwarz angezogen hat. Zu Hause macht Max seine Schultüte auf und freut sich über all die Sachen. Ja, so ein erster Schultag ist super!
Pauline hat das Seepferdchen gemacht. Max will auch endlich richtig schwimmen lernen. Max’ älterer Bruder Felix ärgert ihn mal wieder und meint, das wird bestimmt nichts. Max wäre doch eher eine Landratte. Von wegen! Jetzt ist Max erst recht motiviert und übt täglich mit seiner Mutter im Schwimmbad. Endlich kann er ein paar Züge alleine schwimmen und ist ganz stolz. Papa bringt für den großen Spaßschwimmtag am Samstag aufblasbare Schwimmtiere mit. Max ist jetzt total im Schwimmfieber und übt mit seiner Mutter, bis er eine ganze Bahn alleine schafft. Das entgeht auch den Augen des Schwimmmeisters nicht, der ihm gleich die Seepferdchen-Prüfung abnimmt. Ein bisschen Tauchen und vom Beckenrand ins Wasser springen, schafft Max mit Leichtigkeit. Dass man vor dem Schwimmen duschen muss und zwei Stunden vorher nichts essen soll, das weiß Max schon von Mama. Max freut sich über die Urkunde und das Abzeichen und selbst Bruder Felix muss zugeben, dass aus der Landratte eine Wasserratte geworden ist. Auf dass Max nie untergeht!

„Max geht nicht mit Fremden mit / Max übernachtet bei Pauline“
Max will unbedingt mit Mama einkaufen gehen. Einkaufen ist eigentlich nicht so sein Ding, aber er freut sich auf den leckeren Kakao, den es für gewöhnlich als Belohnung gibt. Es kommt, wie es kommen muss: Max langweilt sich. Seine Mutter erlaubt ihm, auf den Spielplatz gegenüber zu gehen, und will ihn, wenn sie fertig ist, dort wieder abholen. Max hat viel Spaß mit Nico und Emil, mit denen er eine schöne Sandburg baut. Dann fängt es immer mehr an zu regen. Nico und Emil gehen mit ihren Müttern nach Hause. Bald regnet es so stark, dass Max ganz alleine auf dem Spielplatz ist. Wo bleibt bloß Mama? Ein junger Mann will ihn überreden, ihn nach Hause zu bringen. Doch Max bleibt standhaft. Mama hat ihm gesagt, dass er nie mit Fremden mitgehen darf - und schließlich ist er ja hier am Spielplatz mit ihr verabredet. Der Fremde fährt also alleine in seinem Auto weg. Endlich kommt seine Mutter und schließt ihn fest in die Arme. Sie entschuldigt sich bei Max. Leider hat sie lange an der Kasse warten müssen. Zu Hause erzählt Max die ganze Geschichte und Mama bestätigt ihn in seinem Verhalten, nicht mit dem Fremden mitgegangen zu sein.
Max’ Bruder Felix darf übers Wochenende mit der Familie seines Freundes Anton zelten gehen. Das wird wie bei den Indianern! Max will auch gerne Indianer spielen – am liebsten mit seiner besten Freundin Pauline. Er will auch über Nacht wegbleiben und fragt seine Eltern, ob er bei Pauline übernachten darf. Na ja, wenn Pauline das auch will und ihre Mama ja sagt, warum nicht! Kaum ist Max bei Pauline angekommen, springen sie schon in die Indianer-Kostüme. Für „Häuptling großer Max“ und „Liebliche Pauline“ gibt es am Abend noch ein richtiges Indianerpicknick auf der Dachterrasse.  Danach liest Paulines Mama ihnen noch eine Indianergeschichte vor. Am nächsten Morgen zeigt Pauline Max, wie man ein „Quatsch-Frühstück“ zubereitet. Sie spielen noch weiter Indianer, bis Max abgeholt wird. Auf die Frage, was denn am schönsten am Wochenende war, antwortet Max: das Quatsch-Frühstück! Wie das geht, will er aber nicht verraten – wenn Pauline das nächste Mal bei ihm schlafen darf, werden sie schon sehen …

„Max und der voll fies gemeine Klau“
Max mag seinen großen Bruder Felix, aber nach genauerem Überlegen fallen ihm nur Nachteile ein. Zum Beispiel glaubt Felix nicht, dass Max und Pauline echte Detektive sind. Dann verpetzt er ihn auch noch bei Papa und nun darf er seine Detektivausrüstung nicht mit in die Schule nehmen. Pauline findet das nicht so schlimm, denn zuerst brauchen sie ja einen richtigen Fall. Und den haben sie prompt, als die Kassette mit dem Geld für den anstehenden Klassenausflug geklaut wird. Aber wie kann man aus einem verschlossenen Klassenzimmer etwas stehlen? Die Klassenlehrerin kontrolliert sogar die Taschen der Kids – nichts! Der Ausflug ist gestrichen. Kein Geld – kein Ausflug. Max hat richtig schlechte Laune und verdächtigt Lukas. Als er zusammen mit Nico auch noch die aufgebrochene Geldkassette in Lukas’ Turnbeutel entdeckt, scheint der Fall gelöst. Aber Pauline und Max gehen die Umstände noch mal gemeinsam und logisch durch. Am Nachmittag will Bruder Felix am liebsten sein Mathematikbuch aus dem Fenster schmeißen. Da kommt Max die Idee: Die Geldkassette muss jemand aus dem Fenster geworfen und es muss einen Komplizen gegeben haben. Jetzt geht der Fall erst richtig los und sogar Felix steht Max und Pauline zur Seite. Nachdem sie den Fall gelöst haben, stellen sich Täterin und Täter und geben das Geld zurück. Max’ und Felix’ Eltern sind neugierig und wollen gerne wissen, wer denn nun die Diebe waren. Das aber ist Betriebsgeheimnis. So haben sie es mit Max’ Lehrerin ausgemacht und sogar Felix kann seinen Mund halten. Da weiß Max wieder, was er an seinem großen Bruder hat!          

„Max und die klasse Klassenfahrt“
Max ist wieder einmal zu spät. Er packt seinen Koffer für die Klassenfahrt, aber der ist einfach zu klein. Max’ Papa sortiert alles auf zwei Haufen: Was muss mit und was kann mit. Fast wäre der Bus ohne Max gefahren. Typisch Max! Endlich kommen sie auf Gut Finkenstein an. Der Herbergsvater Herr Schuster begrüßt die Klasse 3a samt Lehrer. Er hat einen großen, gutmütigen Hund namens Bob, mit dem Max’ Freund Nico gleich Freundschaft schließt. Viele tolle Aktivitäten warten auf die Kids: Fußballspiele, eine Rallye rund um Gut Finkenstein und eine gruselige Geisterstunde, bei der am Ende die Geister erschreckt werden. Das größte Abenteuer aber ist die Nachtwanderung mit dem Förster. Zum Glück hat Max seine größte Taschenlampe dabei. Bob der Hund begleitet sie - und ist plötzlich verschwunden. Ob er sich einfach aus dem Staub gemacht hat oder nach Hause gelaufen ist? Den Kids ist ganz mulmig. Bob bleibt verschwunden und sie machen sich Sorgen.
Gemeinsam mit dem Herbergsvater gehen sie noch einmal in den Wald und finden Bob in einer Fuchsfalle gefangen. Sie retten ihn und lassen ihn von der Tierärztin versorgen. Die hat eine Idee, wer die alten Fallen aufstellt, und sorgt dafür, dass das nie wieder vorkommt!

Freitag, 2. Dezember 2011

Urlaub mit Familie im Winter in Tirol

Ein Wintertraum für die ganze Familie: Urlaub in den Family Tirol Hotels
Glänzende Skipisten im Sonnenlicht oder tanzende Schneeflocken im Winterwald – zum Thema „Traumwinter“ hat jeder sein ganz eigenes Bild abgespeichert. Für die Kleinsten gehören eine zünftige Schneeballschlacht, viele neue Freunde und ganz viel Spaß auf jeden Fall dazu. Dafür, dass die vielen unterschiedlichen Winter-Urlaubswünsche unter einen Hut kommen und sich die ganze Familie noch lange an einen wunderbaren Traumurlaub zurückerinnert, sorgen die qualitätsgeprüften Family Tirol Hotels.

Traumtage in Traumlage
Jene 11 Family Tirol Hotels, die ganz besondere Winterangebote parat haben, findet man in den schönsten Regionen Tirols: Im Tiroler Oberland, in Serfaus-Fiss-Ladis, in Paznaun-Ischgl, in der Tiroler Zugspitz Arena, in der Olympiaregion Seefeld, in den Kitzbüheler Alpen oder in der Zillertal Arena finden kleine & große Pistenflitzer genauso das passende Angebot wie all jene, die die leisen Seiten des Winters suchen. Darauf, dass die Qualität passt, kann man sich verlassen: Alle Family Tirol Hotels – allesamt 3-, 4- oder 4-Stern-Superior -Hotels - müssen strenge Kriterien erfüllen, die je nach Kategorie vom eigenen Kinder-Buffet beim Mittagessen, frei zugänglichen Saftbars den ganzen Tag über und geräumige Spielbereiche bis hin zum abwechslungsreiche Kinderprogramm bzw. speziellen Skikursen reichen. 3, 4 oder 5 Kinderkronen informieren darüber, welche Angebote im einzelnen Hotel vorhanden sein müssen. Betriebe, die ganz besonders für Babys geeignet sind, erkennt man am Schnullersymbol.

Einige Angebotsbeispiele:
In Serfaus, einem der wohl bekanntesten Familien-Skiorte Tirols, lädt Geiger’s Posthotel (4-Kinderkronen) zu wunderbaren Skiferien für die ganze Familie. Im Hotel selber vergnügen sich die Zwerge bestens betreut in der Mäcky Kinderspiel- und Erlebniswelt mit Rutsche, Kinderschminksalon, Kletterwand etc. Teenager freuen sich über die Chill-Area mit Fat-Boy-Sitzsäcken, Playstations und Stereoanlage. In der Region selber gibt es zahlreiche weitere Angebote für Familien: Mitten in Serfaus befindet sich zum Beispiel der kostenlos zu benützende, 10.000 m² große „Murmli Park“ mit drei Förderbändern, einem Karussell, Kinder-Rodelbahn, Iglu und mehr. 7 Übernachtungen All inklusiv plus Skipass für die Erwachsenen gibt es für zwei Personen und 2 Kinder bis Jahrgang 2006 schon ab Euro 1.737,66 –. Bis zum Jahrgang 2006 fahren Kinder in Serfaus-Fiss-Ladis übrigens gratis mit allen Liften!

Im 4-Kinderkronen-Hotel Alpenresidenz Ballunspitze in Galtür wohnt die ganze Familie in neuen Appartements und Suiten mit allem Komfort. Ein Kinder-Erlebnisland auf 2 Etagen, Kinderkino und –theater gehören genauso zum Angebot wie die Kinderküche oder das Kindertaxi zum Skigebiet. In der Alpenresidenz Ballunspitze können die Kinder im Urlaub übrigens nicht nur Skifahren, sondern auch Schwimmen lernen – Fred’s Swimm Academy garantiert auf spielerische Weise tolle Lernfortschritte, abgestimmt auf das entsprechende Alter. 7 All inklusiv-Übernachtungen inklusive 6 Tages-Skipass für zwei Erwachsene und ein Kind bis 6 Jahre gibt es vom 7. bis zum 28. Januar und nach dem 17. März schon ab Euro 1.780,-.

5 Kinderkronen zeichnen den Almhof in Gerlos aus: Mit Kinderschischaukel und Schischule direkt am Hotel, eigenem Lift, Hallen- und Freischwimmbad (auch im Winter), Riesen-Wasserrutsche, Reitstall, Softplay-Anlage und vielem mehr verwöhnt das Hotel kleine und große Gäste. Auch hier gibt es Fred’s Swimm Academy, zusätzlich erwartet die kleinen Gäste eine echte Zauberschule. Ein eigener Bereich für Eltern, die gerne selber mit ihren Kindern spielen möchten und eine Indoor-Sandkiste gehören ebenfalls zum umfangreichen Angebot. Vom 7. bis zum 28. Januar und vom 17. bis zum 31. März gibt es 7 All-inklusiv-Übernachtungen mit Eltern-Skipass für 2 Erwachsene und ein Kind bis 12 Jahre schon ab Euro 2.469,-.