Dienstag, 7. Februar 2012

Urlaub mit Familie in Tirol

In den Family Tirol Dörfern hüpfen die Kinder in diesem Sommer mit Bartl Bergfrosch um die Wette
Kinder wissen ganz genau, was sie sich im Urlaub wünschen: Abenteuerliche Entdeckungsreisen, viele neue Freunde und bloß keine Langeweile! Eltern sind gemeinsame Erlebnisse besonders wichtig - genauso wie ausreichend Zeit, um selber neue Energie tanken zu können. Alle diese Wünsche unter einen Hut bringt Family Tirol – in der einmaligen Natur des Tiroler Bergsommers.

Bartl Bergfrosch entdeckt den Märchenwald
Das Motto in den Family Tirol Dörfern für diesen Sommer lautet „Bartl Bergfrosch entdeckt den Märchenwald“. Beruflich als Wetterfrosch fest eingespannt, ist der langbeinige Bartl am liebsten in den Tiroler Bergen unterwegs: Er hat schon sämtliche Gipfel erklommen, kennt die Gegend wie seine Westen– nein Lederhosentasche, keine Ecke ist ihm unbekannt. Wer ihn trifft, erkennt ihn sofort: Bartl ist nämlich ein besonders fescher Bergfrosch, der in rotkariertem Hemd, Lederhose und mit Tiroler Hut singend und springend seine Freundinnen und Freunde begrüßt, die mit ihren Eltern den Sommerurlaub in Tirol verbringen. Er erzählt ihnen nicht nur, warum er so stark ist – das tägliche Leiter-Kraxeln und das Schuhplattln in der Quaxer-Tanzgruppe hält ihn fit - sondern lädt die Kinder auch auf eine Reise in den Märchenwald ein. Gemeinsam mit den Fährtensuchern (auch Family Tirol Betreuer genannt) machen sich die Kinder auf, um Bartl mit seinem blitzblanken Froschamulett auf einer abenteuerlichen Reise zu treffen. Wer den Wetterfrosch kennen lernen möchte, schaut am besten auf www.bartl.tirol.at vorbei: Hier kann man mit Bartl basteln, malen und mehr.

Urlaub mit Family Tirol-„Mehrwert“
10 Orte bzw. Regionen (Serfaus-Fiss-Ladis, Tannheimer Tal, Tiroler Zugspitz Arena, Achensee, Alpbachtal Seenland, Tux-Finkenberg, Zillertal Arena, Ferienland Kufstein, Familienregion Wilder Kaiser, Pillerseetal) und ihre familienfreundlichen Unterkünfte bieten an 5 Tagen pro Woche ein abwechslungsreiches, kreatives Kinderprogramm - und das kostenfrei. Jahr für Jahr gibt es ein neues Thema, unter dem das Betreuungskonzept steht – in diesem Sommer ist Bartl Berfgrosch der Protagonist.

In einem Family Tirol Dorf urlauben heißt qualitätsgeprüft urlauben: Die 10 Vorzeige-Familienregionen erfüllen eine Vielzahl von Qualitätskriterien im Bereich familiengerechter Infrastruktur, und auch in den Unterkunfts-Partnerbetriebe stehen Familien im Mittelpunkt. Apropos Unterkunft: In den Family Tirol Dörfern gibt es Partnerunterkünfte in allen Kategorien: Egal ob man in der Ferienwohnung, in der Pension oder im Hotel urlaubt – die Teilnahme am Betreuungsprogramm ist immer inkludiert – natürlich kostenfrei. Die langjährigen, laufend geschulten Betreuerinnen und Betreuer kennen die Regionen ganz genau, und sind mit „ihren“ Kids zumeist in der einmaligen Tiroler Natur unterwegs. Neben dem Jahresmotto bietet jedes Dorf zusätzlich ganz individuelle Schwerpunkte – vom Piratenabenteuer auf dem See bis zum Ausflug ins ewige Eis eines Gletschers reicht das Angebot.

Natürlich wissen die Verantwortlichen von Family Tirol genau, dass die „Großen“ andere Abenteuer erleben möchten als die Kinder im Vorschul- und Grundschulalter: Jeder Ort bietet daher eigene Programme für Teenies: Viel Action und das Ausprobieren neuer, trendiger Sportarten steht hier im Mittelpunkt.

24 Family Tirol Hotels laden ein
Attraktive Pauschalangebote in den schönsten Tiroler Regionen bieten auch die 24 Family Tirol Hotels: Ausgezeichnet mit drei, vier oder fünf Kinderkronen bieten sie alles, was zu einem perfekten Familienurlaub dazugehört: Familiengerechte, geräumige Unterkünfte, in denen Rollläden oder Verdunkelungsvorhänge dafür sorgen, dass der Schlafrhythmus auch im Urlaub nicht gestört wird und der Kinderarzt-Service sorgt für ein gutes Gefühl bei den Eltern. Ein eigenes Kinder-Buffet beim Mittagessen oder betreute Kindermittagstische, großzügige, kindersichere Spielbereiche drinnen und draußen und natürlich abwechslungsreiche, betreute Kinderprogramme bis zu 60 Stunden pro Woche gehören ebenso zum Angebot.

10 Hotels sind zusätzlich ganz besondere „Babyspezialisten“: Hier können sich auch frischgebackene Eltern auf besondere Erholung freuen: An 6 Tagen pro Woche bieten die Hotels mindestens 40 Stunden Baby-Betreuung an. Dass vom Wickeltisch bis zur Babybadewanne im Hotel alles zur Verfügung steht, was ganz kleine Gäste brauchen, versteht sich von selbst.

Montag, 2. Januar 2012

Neu von Lego und beliebt bei Kindern: Cars 2 Legosets

Wenn das Kinderzimmer zum Rennkessel wird - Mit LEGO Produkten zu Cars können mutige Nachwuchsrennfahrer die gewagtesten Situationen aus dem Disney/Pixar-Film „Cars 2“ nachspielen oder sich neue und spannende Szenen ausdenken. Fünf neue Spielsets entführen Kinder ab fünf Jahren in die Welt von Lightning McQueen, dem schnellsten Rennauto der Welt. Er möchte sich mit der Rennelite der Welt messen. Sein Freund Hook wird dabei in ein packendes Spionageabenteuer verstrickt.
In der Eröffnungsszene des Films und dem dazugehörigen Bauset geht es gleich hoch her: Finn McMissile ist auf der. Dabei muss er sich vor dem bösen Professor Z und seinem Helfer Grem in Acht nehmen, die ihn mit
Raketen beschießen. Mit der aufklappbaren Bohrinsel, dem schwenkbaren Kran und der Seilwinde macht die Flucht dreifach Spaß. Im geht es mindestens genauso spannend zu: Der Held Lightning McQueen tritt gegen Sebastian Schnell und Raoul ÇaRoule an, unterstützt von seinem Crewmitglied Pittie. Setzt man die Rennautos in die mechanische Katapult-Vorrichtung und schlägt auf den Auslöser, dann fahren sie so schnell wie eine Achterbahn! Währenddessen wurde Lightning McQueens bester Freund Hook entführt. Zu Hilfe kommt der alte Kollege Red: Im Spielset rettet er Hook aus den Fängen des feurigen Acers, indem er seinen Widersacher mit einer Wasserkanone beschießt. Kurz darauf bringt sich der wagemutige Hook erneut in Bedrängnis. Auf dem Balkon des Kasinos ist er an den bösen Vladimir Trunkov geraten, aber weiß sich zu helfen: Mithilfe seiner eingebauten Spionageausrüstung, einem Raketenrucksack und einem Fallschirm, kann er dem Bösewicht entkommen.
Und auch für alle anderen Helden ist das Rennen noch nicht entschieden: Ob, weltbekanntes italienisches Rennauto und härtester Konkurrent von Lightning McQueen,Spion in geheimer Mission, oder, eines der berühmtesten amerikanischen Rennautos – wer wird als Erster über die Ziellinie rauschen?

Der Renner für den Nachwuchs: Die neuen LEGO® CARS™ Produkte zum Disney/Pixar Film „Cars 2“ Filmhit „Cars 2“ von Disney/Pixar zum Nachspielen
Jedes LEGO Set stellt eine Filmszene mit den „Cars 2“ Helden nach Flucht von der Ölbohrinsel, Großen Wettrennen, Red in Aktion, Agent Hook auf der Flucht, Francesco Bernoulli, Finn McMissile, Jeff Gorvette.

Montag, 12. Dezember 2011

Hörspiele für den Urlaub mit Familie

Nicht zuletzt aufgrund des Riesenerfolgs der Hörspiele von „Conni“, die vor allem Mädchen begeistern, gibt es nun endlich auch ein Pendant für Jungs: „Max“. Max ist ein quirliger, sympathischer Junge, der gerne Fußball spielt, Rad fährt und schwimmt. Max hat immer neue, manchmal verrückte Ideen im Kopf und kann auch recht dickköpfig sein, ist aber alles in allem ziemlich vernünftig. Sein Markenzeichen: Er trägt immer eine Taschenlampe bei sich. Ein typischer Junge eben.
Jungs brauchen Helden, aber müssen das immer Superhelden, Fantasy-Figuren, Fußballer oder Rennfahrer sein? Mit der Identifikationsfigur Max können Jungs ihren Helden im Alltag auf Augenhöhe entdecken. Max stellt sich den gleichen Herausforderungen wie sie selbst und kann ihnen in ihrer individuellen Entwicklung und in neuen oder schwierigen Situationen als Vorbild und Freund zur Seite stehen. Deshalb widmen sich Max’ Geschichten auch ganz normalen Themen wie z. B. der Einschulung, dem ersten Schwimmabzeichen, brenzligen Situationen auf dem Spielplatz oder der ersten Übernachtung bei der Kindergartenfreundin.

Die Hörspiele von „Max“ gibt es für Kinder ab 3 (als Doppelfolgen unter dem Titel „Mein Freund Max“) und ab 6 Jahren (als „Typisch Max“-Einzelfolgen). Max wächst also, wie auch Conni, mit seinen Zuhörern. Die Themen sind jeweils der Altersstufe angepasst, immer mit Blick darauf, dass sich die Kids nach Älteren orientieren. So erlebt Max in den Geschichten ab 6 Jahren seine erste Klassenfahrt oder einen Diebstahl in seiner Klasse.

Sich an älteren Geschwistern zu orientieren oder mit Erwachsenen auseinanderzusetzen, dabei liebevoll von den Eltern begleitet zu werden, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und auch sich abzugrenzen – all das spielt bei Max eine zentrale Rolle. Max ist halt ein ganz normaler Junge. Sie kennen ihn, er wohnt gleich nebenan …         

Die gleichnamigen Bücher sind im Carlsen Verlag erschienen und haben sich mittlerweile schon mit einer Auflage von über 800.000 Stück verkauft. Max-Autor Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Freiburg und Hamburg. Heute lebt er in Köln und schreibt sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher. Erstmals erscheinen am 13. Januar 2012 nun gleich vier Hörspiel-Adaptionen der Max-Bücher bei Universal Music Family Entertainment/Karussell, darunter die Geschichte „Max geht nicht mit Fremden mit“ - ein kleiner Beitrag zur Prävention gegen Kindesmissbrauch und ein Thema, an dem weder Eltern noch Erzieher vorbeikommen.

„Max kommt in die Schule / Max lernt schwimmen“
Max darf nach den Sommerferien endlich zur Schule gehen. Doch vorher muss er mit seinem Vater bei der Schulleiterin vorstellig werden und bei einem Arzt den Einschulungstest bestehen. Max’ großer Bruder Felix meint, Max wäre sicher noch nicht schulreif. Er könne ja nicht einmal stillsitzen. Doch Max schafft es mit Bravour. Er muss einen Seh- und Hörtest machen, balancieren und auf einem Bein hüpfen. Wo rechts und links ist, weiß Max schon lange. Nun ist es amtlich: Max ist schulreif! Das Beste ist, dass seine Freundin Pauline in dieselbe Klasse kommt. Gemeinsam mit Max’ Papa üben sie den Schulweg. Endlich kommt der große Tag. Im Klassenzimmer darf er neben Pauline sitzen und sie bekommen ihren ersten Stundenplan. Die nette Lehrerin liest ihnen eine Geschichte vor und anschließend wird in der Aula gemeinsam mit Mama, Papa und den Großeltern gefeiert. Bruder Felix spielt in der Theatervorführung zur Einschulung der Erstklässler einen Schornsteinfeger. Jetzt ist allen klar, warum er sich am Morgen so schwarz angezogen hat. Zu Hause macht Max seine Schultüte auf und freut sich über all die Sachen. Ja, so ein erster Schultag ist super!
Pauline hat das Seepferdchen gemacht. Max will auch endlich richtig schwimmen lernen. Max’ älterer Bruder Felix ärgert ihn mal wieder und meint, das wird bestimmt nichts. Max wäre doch eher eine Landratte. Von wegen! Jetzt ist Max erst recht motiviert und übt täglich mit seiner Mutter im Schwimmbad. Endlich kann er ein paar Züge alleine schwimmen und ist ganz stolz. Papa bringt für den großen Spaßschwimmtag am Samstag aufblasbare Schwimmtiere mit. Max ist jetzt total im Schwimmfieber und übt mit seiner Mutter, bis er eine ganze Bahn alleine schafft. Das entgeht auch den Augen des Schwimmmeisters nicht, der ihm gleich die Seepferdchen-Prüfung abnimmt. Ein bisschen Tauchen und vom Beckenrand ins Wasser springen, schafft Max mit Leichtigkeit. Dass man vor dem Schwimmen duschen muss und zwei Stunden vorher nichts essen soll, das weiß Max schon von Mama. Max freut sich über die Urkunde und das Abzeichen und selbst Bruder Felix muss zugeben, dass aus der Landratte eine Wasserratte geworden ist. Auf dass Max nie untergeht!

„Max geht nicht mit Fremden mit / Max übernachtet bei Pauline“
Max will unbedingt mit Mama einkaufen gehen. Einkaufen ist eigentlich nicht so sein Ding, aber er freut sich auf den leckeren Kakao, den es für gewöhnlich als Belohnung gibt. Es kommt, wie es kommen muss: Max langweilt sich. Seine Mutter erlaubt ihm, auf den Spielplatz gegenüber zu gehen, und will ihn, wenn sie fertig ist, dort wieder abholen. Max hat viel Spaß mit Nico und Emil, mit denen er eine schöne Sandburg baut. Dann fängt es immer mehr an zu regen. Nico und Emil gehen mit ihren Müttern nach Hause. Bald regnet es so stark, dass Max ganz alleine auf dem Spielplatz ist. Wo bleibt bloß Mama? Ein junger Mann will ihn überreden, ihn nach Hause zu bringen. Doch Max bleibt standhaft. Mama hat ihm gesagt, dass er nie mit Fremden mitgehen darf - und schließlich ist er ja hier am Spielplatz mit ihr verabredet. Der Fremde fährt also alleine in seinem Auto weg. Endlich kommt seine Mutter und schließt ihn fest in die Arme. Sie entschuldigt sich bei Max. Leider hat sie lange an der Kasse warten müssen. Zu Hause erzählt Max die ganze Geschichte und Mama bestätigt ihn in seinem Verhalten, nicht mit dem Fremden mitgegangen zu sein.
Max’ Bruder Felix darf übers Wochenende mit der Familie seines Freundes Anton zelten gehen. Das wird wie bei den Indianern! Max will auch gerne Indianer spielen – am liebsten mit seiner besten Freundin Pauline. Er will auch über Nacht wegbleiben und fragt seine Eltern, ob er bei Pauline übernachten darf. Na ja, wenn Pauline das auch will und ihre Mama ja sagt, warum nicht! Kaum ist Max bei Pauline angekommen, springen sie schon in die Indianer-Kostüme. Für „Häuptling großer Max“ und „Liebliche Pauline“ gibt es am Abend noch ein richtiges Indianerpicknick auf der Dachterrasse.  Danach liest Paulines Mama ihnen noch eine Indianergeschichte vor. Am nächsten Morgen zeigt Pauline Max, wie man ein „Quatsch-Frühstück“ zubereitet. Sie spielen noch weiter Indianer, bis Max abgeholt wird. Auf die Frage, was denn am schönsten am Wochenende war, antwortet Max: das Quatsch-Frühstück! Wie das geht, will er aber nicht verraten – wenn Pauline das nächste Mal bei ihm schlafen darf, werden sie schon sehen …

„Max und der voll fies gemeine Klau“
Max mag seinen großen Bruder Felix, aber nach genauerem Überlegen fallen ihm nur Nachteile ein. Zum Beispiel glaubt Felix nicht, dass Max und Pauline echte Detektive sind. Dann verpetzt er ihn auch noch bei Papa und nun darf er seine Detektivausrüstung nicht mit in die Schule nehmen. Pauline findet das nicht so schlimm, denn zuerst brauchen sie ja einen richtigen Fall. Und den haben sie prompt, als die Kassette mit dem Geld für den anstehenden Klassenausflug geklaut wird. Aber wie kann man aus einem verschlossenen Klassenzimmer etwas stehlen? Die Klassenlehrerin kontrolliert sogar die Taschen der Kids – nichts! Der Ausflug ist gestrichen. Kein Geld – kein Ausflug. Max hat richtig schlechte Laune und verdächtigt Lukas. Als er zusammen mit Nico auch noch die aufgebrochene Geldkassette in Lukas’ Turnbeutel entdeckt, scheint der Fall gelöst. Aber Pauline und Max gehen die Umstände noch mal gemeinsam und logisch durch. Am Nachmittag will Bruder Felix am liebsten sein Mathematikbuch aus dem Fenster schmeißen. Da kommt Max die Idee: Die Geldkassette muss jemand aus dem Fenster geworfen und es muss einen Komplizen gegeben haben. Jetzt geht der Fall erst richtig los und sogar Felix steht Max und Pauline zur Seite. Nachdem sie den Fall gelöst haben, stellen sich Täterin und Täter und geben das Geld zurück. Max’ und Felix’ Eltern sind neugierig und wollen gerne wissen, wer denn nun die Diebe waren. Das aber ist Betriebsgeheimnis. So haben sie es mit Max’ Lehrerin ausgemacht und sogar Felix kann seinen Mund halten. Da weiß Max wieder, was er an seinem großen Bruder hat!          

„Max und die klasse Klassenfahrt“
Max ist wieder einmal zu spät. Er packt seinen Koffer für die Klassenfahrt, aber der ist einfach zu klein. Max’ Papa sortiert alles auf zwei Haufen: Was muss mit und was kann mit. Fast wäre der Bus ohne Max gefahren. Typisch Max! Endlich kommen sie auf Gut Finkenstein an. Der Herbergsvater Herr Schuster begrüßt die Klasse 3a samt Lehrer. Er hat einen großen, gutmütigen Hund namens Bob, mit dem Max’ Freund Nico gleich Freundschaft schließt. Viele tolle Aktivitäten warten auf die Kids: Fußballspiele, eine Rallye rund um Gut Finkenstein und eine gruselige Geisterstunde, bei der am Ende die Geister erschreckt werden. Das größte Abenteuer aber ist die Nachtwanderung mit dem Förster. Zum Glück hat Max seine größte Taschenlampe dabei. Bob der Hund begleitet sie - und ist plötzlich verschwunden. Ob er sich einfach aus dem Staub gemacht hat oder nach Hause gelaufen ist? Den Kids ist ganz mulmig. Bob bleibt verschwunden und sie machen sich Sorgen.
Gemeinsam mit dem Herbergsvater gehen sie noch einmal in den Wald und finden Bob in einer Fuchsfalle gefangen. Sie retten ihn und lassen ihn von der Tierärztin versorgen. Die hat eine Idee, wer die alten Fallen aufstellt, und sorgt dafür, dass das nie wieder vorkommt!

Freitag, 2. Dezember 2011

Urlaub mit Familie im Winter in Tirol

Ein Wintertraum für die ganze Familie: Urlaub in den Family Tirol Hotels
Glänzende Skipisten im Sonnenlicht oder tanzende Schneeflocken im Winterwald – zum Thema „Traumwinter“ hat jeder sein ganz eigenes Bild abgespeichert. Für die Kleinsten gehören eine zünftige Schneeballschlacht, viele neue Freunde und ganz viel Spaß auf jeden Fall dazu. Dafür, dass die vielen unterschiedlichen Winter-Urlaubswünsche unter einen Hut kommen und sich die ganze Familie noch lange an einen wunderbaren Traumurlaub zurückerinnert, sorgen die qualitätsgeprüften Family Tirol Hotels.

Traumtage in Traumlage
Jene 11 Family Tirol Hotels, die ganz besondere Winterangebote parat haben, findet man in den schönsten Regionen Tirols: Im Tiroler Oberland, in Serfaus-Fiss-Ladis, in Paznaun-Ischgl, in der Tiroler Zugspitz Arena, in der Olympiaregion Seefeld, in den Kitzbüheler Alpen oder in der Zillertal Arena finden kleine & große Pistenflitzer genauso das passende Angebot wie all jene, die die leisen Seiten des Winters suchen. Darauf, dass die Qualität passt, kann man sich verlassen: Alle Family Tirol Hotels – allesamt 3-, 4- oder 4-Stern-Superior -Hotels - müssen strenge Kriterien erfüllen, die je nach Kategorie vom eigenen Kinder-Buffet beim Mittagessen, frei zugänglichen Saftbars den ganzen Tag über und geräumige Spielbereiche bis hin zum abwechslungsreiche Kinderprogramm bzw. speziellen Skikursen reichen. 3, 4 oder 5 Kinderkronen informieren darüber, welche Angebote im einzelnen Hotel vorhanden sein müssen. Betriebe, die ganz besonders für Babys geeignet sind, erkennt man am Schnullersymbol.

Einige Angebotsbeispiele:
In Serfaus, einem der wohl bekanntesten Familien-Skiorte Tirols, lädt Geiger’s Posthotel (4-Kinderkronen) zu wunderbaren Skiferien für die ganze Familie. Im Hotel selber vergnügen sich die Zwerge bestens betreut in der Mäcky Kinderspiel- und Erlebniswelt mit Rutsche, Kinderschminksalon, Kletterwand etc. Teenager freuen sich über die Chill-Area mit Fat-Boy-Sitzsäcken, Playstations und Stereoanlage. In der Region selber gibt es zahlreiche weitere Angebote für Familien: Mitten in Serfaus befindet sich zum Beispiel der kostenlos zu benützende, 10.000 m² große „Murmli Park“ mit drei Förderbändern, einem Karussell, Kinder-Rodelbahn, Iglu und mehr. 7 Übernachtungen All inklusiv plus Skipass für die Erwachsenen gibt es für zwei Personen und 2 Kinder bis Jahrgang 2006 schon ab Euro 1.737,66 –. Bis zum Jahrgang 2006 fahren Kinder in Serfaus-Fiss-Ladis übrigens gratis mit allen Liften!

Im 4-Kinderkronen-Hotel Alpenresidenz Ballunspitze in Galtür wohnt die ganze Familie in neuen Appartements und Suiten mit allem Komfort. Ein Kinder-Erlebnisland auf 2 Etagen, Kinderkino und –theater gehören genauso zum Angebot wie die Kinderküche oder das Kindertaxi zum Skigebiet. In der Alpenresidenz Ballunspitze können die Kinder im Urlaub übrigens nicht nur Skifahren, sondern auch Schwimmen lernen – Fred’s Swimm Academy garantiert auf spielerische Weise tolle Lernfortschritte, abgestimmt auf das entsprechende Alter. 7 All inklusiv-Übernachtungen inklusive 6 Tages-Skipass für zwei Erwachsene und ein Kind bis 6 Jahre gibt es vom 7. bis zum 28. Januar und nach dem 17. März schon ab Euro 1.780,-.

5 Kinderkronen zeichnen den Almhof in Gerlos aus: Mit Kinderschischaukel und Schischule direkt am Hotel, eigenem Lift, Hallen- und Freischwimmbad (auch im Winter), Riesen-Wasserrutsche, Reitstall, Softplay-Anlage und vielem mehr verwöhnt das Hotel kleine und große Gäste. Auch hier gibt es Fred’s Swimm Academy, zusätzlich erwartet die kleinen Gäste eine echte Zauberschule. Ein eigener Bereich für Eltern, die gerne selber mit ihren Kindern spielen möchten und eine Indoor-Sandkiste gehören ebenfalls zum umfangreichen Angebot. Vom 7. bis zum 28. Januar und vom 17. bis zum 31. März gibt es 7 All-inklusiv-Übernachtungen mit Eltern-Skipass für 2 Erwachsene und ein Kind bis 12 Jahre schon ab Euro 2.469,-.

Mittwoch, 23. November 2011

Attraktiver Skispaß für kleine Pistenflitzer in Kärnten

Die Skigebiete in Kärntens Naturarena haben ein Herz für kleine Gäste und für die Geldbörserln der Eltern: Das Nassfeld lädt junge Schneesportfans auf alles ein. In Kötschach-Mauthen gibt's den Skipass für Kinder gratis. Und am Weissensee zahlen Dreikäsehochs nach ihrer Körpergröße.

Nice Surprise für Kids & Co. am Nassfeld: Kinder bis acht Jahre lernen Skifahren ganz ohne Kosten – Unterkunft und Ausrüstung inklusive. Die Kleinen schlafen gratis im Elternzimmer (inkl. Verpflegung) und erhalten Skipass, Skikurs und Ausrüstung ebenfalls umsonst. Dieses Angebot gilt von Saisonbeginn am 3. Dezember bis Weihnachten und vom 17. März bis Saisonende (15. April 2012), also auch in den Osterferien.
Und für die Eltern? Ein Preisbeispiel: 3 Übernachtungen mit Frühstück und 2-Tage-TOPSKI-Pass ab 163 Euro; 7 Übernachtungen mit Frühstück (oder Übernachtung in Fewo) und 6-Tage-TOPSKI-Pass ab 353 Euro. Gratis Skidepot, Skiservice und 20 Prozent Ermäßigung auf die Skischulleistungen gibt es noch obendrauf.

Nassfeld: Skiverleih zum Nulltarif
Für Kinder, oder besser ihre Eltern, hat das Nassfeld ein weiteres Angebot im Köcher: Junge Gäste bis 14 Jahre zahlen für den Skiverleih nur einen symbolischen Euro in allen Nebensaisonen. Der Leihpreis für Erwachsene beträgt zehn Euro pro Tag und liegt damit erheblich unter den marktüblichen Preisen.
Außerdem: Kinder bis Jahrgang 1997 zahlen für alle SkiHit-Pauschalen nur die Hälfte, Jugendliche bis Jahrgang 1993 bekommen immerhin noch 20 Prozent Rabatt. Weitere SkiHit-Pauschalen buchbar auch bei der zentralen Servicehotline +43/4285/8241.

Miniclub mit Rundumbetreuung
Für Eltern, die ihre Kleinsten gern gut betreut wissen, gibt’s den BOBO-MINI-CLUB, dessen erklärter Star das liebenswerte, etwas groß geratene Pinguin-Maskottchen BOBO ist. Auf einem eigens errichteten Kindergelände auf der Tressdorfer Alm am Nassfeld gibt’s Rundumbetreuung für die Kids von drei bis fünf Jahren, u. a. mit Schneemann bauen, Rodeln, Skischnuppern, Kasperltheater, Schlauchrutschen, kompletter Skiausrüstung, Mittagessen, Jause und vielem mehr. Das Paket „BOBO MINI-CLUB“ kostet für 6 Tage 209 Euro, für einen Tag 50 Euro und halbtags 39 Euro, buchbar jeweils am Vortag in der Skischule Sölle.

Kötschach-Mauthen: Skifahren mit der Schneeflocke
Überschaubar, anfängerfreundlich und preislich attraktiv: So präsentiert sich das Skigebiet in Kötschach-Mauthen im Gailtal in Kärntens Naturarena. Auch heuer wieder fällt hier eine ganz spezielle Schneeflocke vom Himmel. Alle Kinder bis zehn Jahre, die mit ihren Familien in Kötschach-Mauthen Urlaub machen und bei einem der Mitgliedsbetriebe der Aktion „Schneeflocke“ wohnen, erhalten die Liftkarte gratis. Die Dauer des Aufenthaltes muss mindestens drei Übernachtungen beinhalten. In Kötschach-Mauthen warten ein Doppelsessellift, ein Schlepplift und ein Babylift sowie eine Skischule auf Kids & Co. Als Kontrastprogramm zum Outdoorsport steht in Kötschach-Mauthen die Aquarena, ein Erlebnishallenbad inklusive 45 Meter langer Rutsche, offen.

Weissensee: je kleiner, umso günstiger
In der Kinder-Skiwelt Weissensee freuen sich Maskottchen BOBO®, der Pinguin, und Meterix, das Messbärchen, auf ihre kleinen Gäste. Dabei hat's das Messbärchen vor allem den Eltern angetan, denn es ist beim Sparen behilflich: Die Kinder zahlen im Hotel, beim Skilift, in der Skischule und beim Skiverleih nur nach Körpergröße – nach dem Motto „je kleiner je billiger“. Am Weissensee erschließen eine Vierer-Sesselbahn und vier Schlepplifte sieben Kilometer leichte bis mittelschwere Pisten, die vor allem Familien wegen ihrer Überschaubarkeit zu schätzen wissen

Freitag, 18. November 2011

Urlaub mit Familie Allgäu mit gratis Skipass

In Deutschlands höchstem Bergdorf, in Bad Hindelang/Oberjoch inmitten der Allgäuer Alpen, heizt das Alpenhotel Oberjoch dem Winter so richtig ein. Neben der „gehobenen“ Lage auf 1.200 Metern punktet das Viersternehotel mit einer perfekten Infrastruktur und einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältnis. Gleich nach dem Frühstück schnallen sich Schnee­fans die Ski und Boards an und schon geht’s rein ins frische Winter­weiß. Fast nur einen Schneeballwurf, nämlich 200 Meter vom Kinderhotel entfernt, liegt das Skigebiet Oberjoch-Unterjoch. Für große und kleine Gäste des Alpenhotels Oberjoch läuft es dort besonders gut: Für sie alle sind die Skipässe den ganzen Winter über gratis. 32 Kilometer präparierte Pisten bringen Familien, Kinder, Snowboarder, Freestyler und Telemarker in Schwung. Im SchneekinderLand gibt es für Ski- und Snowboardanfänger jeden Alters ein perfektes Übungs­gelände. Vom Winterweiß geht’s wieder direkt ins sprudelnd-warme Nass: Das ausgezeichnete Wellnessangebot des Alpenhotels Oberjoch umfasst eine großzügige Sauna- und Badelandschaft mit einem Riesenwhirlpool sowie einen stilvollen Wellnessbereich. Ein Restaurant mit Sonnenterrasse und ein separates Familienrestaurant mit Kinderbuffet und Spielzimmer garantieren rundum entspannte und genussreiche Mahlzeiten – auch für die Eltern. Vom Frühstücksbuffet bis zum täglich wechselnden Themenbuffet am Abend wird dem Gaumen nie langweilig. Kleine Urlauber sind mit dem „Kinder-All-inclusive“ den ganzen Tag über gut versorgt. Beliebter Treffpunkt für die jüngsten Gäste ist der Kinderclub mit 70 Stunden professioneller Betreuung pro Woche. Noch mehr Spaß erleben Familien in der Kegelbahn, im Streichelzoo und im Kletterwald.

Pistenzauber für die ganze Familie Alpenhotel Oberjoch
Leistungen: 7 Ü inkl. HP-PLUS, 7 x süße Stunden am Nachmittag, täglicher Shuttle zum Skilift Iseler, Gratisskipässe für die ganze Familie, freie Nutzung der Panoramabade- und Saunalandschaft, Fitnessprogramm, Bademantel, Badeschlappen, Gratisleistungen der Bad Hindelang PLUS Card – Preis: ab 665 Euro p. Erw. im DZ

Donnerstag, 17. November 2011

Skiurlaub mit Familie in Salzburg

Familien-Sportwelt: Achtmal Winterspaß für Ein- und Aufsteiger

In der Salzburger Sportwelt kommen die kleinen Pistenfans auf den Spuren von Skilegenden wie Annemarie Moser-Pröll, Hermann Maier und Michael Walchhofer in Fahrt. Die Skilehrer in den Kinderskischulen wissen, wie sie aus Greenhorns Pistenkaiser machen. Auf den eigenen Skipisten mit Schneeteppichen, Kinderkarussells und Zwergerlparks haben die Kleinen die Kurve bald raus. Schon schaffen sie auch die sanft geschwungenen Familienabfahrten in der Salzburger Sportwelt. Zu den erklärten Hits zählen Wagrainis Winterwelt an der Mittelstation der „Roten 8er“ und der Geisterberg St. Johann-Alpendorf. Im Kidspark mit dem neuen Winter Sun House in Flachauwinkl-Kleinarl und im Kinderland auf dem Monte Popolo in Eben mit der neuen Andrea-Fischbacher-Zeitmessstrecke geben die Kids ihr Bestes. Auch die Snowboardstars Manuela und Claudia Riegler haben in der Salzburger Sportwelt einmal klein angefangen. Heute fahren die zukünftigen „Freaks on Board“ auf den Snowpark Eben, den betterpark St. Johann-Alpendorf, den Absolut Park in Kleinarl-Flachauwinkl sowie Burton The Stash und Burton The Lil Stash auf dem Shuttleberg ab. Wer auch abends nicht zu bremsen ist, für den geht der Skitag auf der Flutlichtpiste in Flachau in die Verlängerung. Nach dem Klack-Klack der Bindung gibt es in allen Sportwelt-Orten noch mehr Action. Mit Playback-Shows, Clown-Partys, Rodelpartien, geselligen Winterwanderungen oder Pferdeschlittenfahren ist für kurzweilige Winterferien gesorgt. Gemütliche Unterkünfte aller Kategorien bieten für jede Familienkonstellation das passende Urlaubszuhause. Zur Oster-Familienaktion (ab 17.03.12) wird der Familien-Skiurlaub in der Salzburger Sportwelt besonders günstig. Sobald ein Elternteil einen Sechs-Tages-Skipass kauft, gibt es für alle Kinder bis 15 Jahre Gratisskipässe.


Mitten im Winterglück: Die Salzburger Sportwelt ist in Höchstform!

860 Pistenkilometer in Aussicht und die ganze Vielfalt, Tradition und Gastfreundlichkeit der Salzburger Sportwelt in der Tasche: Die Salzburger Sportwelt ist das Herzstück von Ski amadé. Wer in vollen Zügen genießen möchte, hat die Wahl zwischen 270 Bahnen und Liften. Darunter sind auch jene in den großen Weltcup-Skigebieten wie Altenmarkt-Zauchensee, Flachau, die Skischaukeln von Wagrain oder St. Johann-Alpendorf sowie die Skigebiete von Radstadt-Altenmarkt, Filzmoos, Kleinarl oder Eben. Die Salzburger Sportwelt investiert alljährlich beträchtliche Summen in Komfort, Technik und Schnee-Anlagen. Dieses Jahr läuft in Radstadt-Altenmarkt eine neue 10er-Kabinen­bahn an. In Flachauwinkl wurde direkt an der Tauernautobahn eine topmoderne „Highport-Skistation“ eröffnet. Auch die neuen Anlagen in Flachauwinkl, Zauchensee, Flachau und Wagrain haben sich bereits bestens bewährt. Die Tatsache, dass bereits über 1.000 Schneemacher 100 Prozent der Abfahrten beschneien können, garantiert einen Winter ohne Wenn und Aber. 21 Skischulen und über 500 Skilehrer sorgen für schnelle Fortschritte auf Ski und Boards. In den acht Sportwelt-Orten stehen für den individuellen Urlaub Unterkünfte von urig-gemütlich bis modern-komfortabel zur Verfügung. Fast die gesamte Saison über gibt es günstige Package-Preise. Die Salzburger Sportwelt ist nur 60 Kilometer von der Mozartstadt Salzburg entfernt und via Tauernautobahn sowie per Bahn leicht erreichbar.



Skiurlaub mit Österreichs bestem Preis-Leistungs-Verhältnis

In der Salzburger Sportwelt bleibt Skifahren erschwinglich: Laut ADAC SkipassIndex 10/11 gehört die Salzburger Sportwelt zur den Besten in der Kategorie „Österreichs bestes Preis-Leistungs-Verhältnis“. Den ganzen Winter über zahlen Gäste nur für zwei Kinder, alle weiteren eigenen Kinder brausen mit Gratiskarten über die Sportwelt-Pisten. Zu den schönsten Powderzeiten und zum Sonnenskilauf gibt es das Topskiangebot mit sieben Tagen Aufenthalt und sechs Tagen Skipass bereits ab 433 Euro. Auch diesen Winter überzeugt die Salzburger Sportwelt zu speziellen Saisonzeiten mit attraktiven Packages für Ladies, Senioren und Familien. Das „Sixty Plus“-Package (Saisonbeginn bis 24.12.11) bringt zum Saisonstart die Seniorenweltmeister auf die Bretter. Wer über 60 Jahre alt ist und sieben Tage in einem Sixty-Plus-Betrieb nächtigt, bekommt einen Sechs-Tages-Skipass für Ski amadé gratis dazu. Mit der Oster-Familienaktion (ab 17.03.12) wird der Skiurlaub mit den Kindern besonders günstig. Sobald ein Elternteil einen Sechs-Tages-Skipass kauft, gibt es für alle unter 15-jährigen Gratisskipässe. Zu bezahlen sind nur noch der eventuelle Skikurs in einer von 21 professionellen Skischulen und die Einkehr in der Skihütte. Zum „Lady Special“ (24.–31.03.12) können Damen ihren Kurvenradius voll ausfahren: Dann bieten nämlich ausgewählte Unterkünfte den Sechs-Tages-Skipass gratis an. Ein Tag Skitest und ein Tag Skiguiding sind ebenso enthalten wie ein charmantes Rahmenprogramm mit Liveacts, Modeschauen, Hüttenzauber oder Fackelwanderungen.


Salzburger Winterfrische mit sportlichen Extras

Auf frischer Spur durch den Sportwelt-Winter geht es auch abseits der 860 Ski-amadé-Pistenkilometer. Langlaufen ist die gesunde Trendsportart, die vieles in Bewegung bringt. Auf über 230 Loipenkilometern kommen Langläufer und abschnittsweise auch Biathleten voll in Fahrt: je nach Können auf 75 Kilometer leichten, 102 Kilometer mittelschweren und 49 Kilometer schweren Routen. Die 50 Kilometer lange Tauernloipe zieht sich durch die gesamte Sportwelt und ist direkt mit vielen weiteren Loipen in der Salzburger Sportwelt verbunden. In Altenmarkt-Zauchensee gibt es bereits ein 30 Kilometer langes, zusammenhängendes Rundstrecken-Loipennetz. Die schneesicheren Höhenloipen auf dem Rossbrand (14 km, Filzmoos), auf der Gnadenalm (10 km, Radstadt) und der Obergassalm (4 km, St. Johann) lassen Winterfans bis in den April durch den Winter gleiten. Hinauf zum Einstieg geht es mit den Bergbahnen. Das gilt auch für viele Rodelbahnen in der Salzburger Sportwelt. Die mit sechs Kilometern längste Rodelbahn der Salzburger Sportwelt liegt in Radstadt. An den Start geht es mit der 8er-Gondelbahn Königslehen. In Flachau haben Rodler die Wahl zwischen fünf Bahnen und es gibt eigene Pisten für Snow-Tuber und -Rafter. Winterreiten, Eisklettern, Eislaufen und Eisstockschießen sind weitere beliebte Betätigungen im Sportwelt-Winter. Das „Trappern“ erfreut sich ebenso steigender Beliebtheit. Auf den superleichten Schneeschuhen geht es durch tief verschneite Winterlandschaften in der Salzburger Sportwelt.



Topevents vom Ski-Opening bis zum Snowvolleyball

In der Salzburger Sportwelt wurden Skilegenden wie Annemarie Moser-Pröll, Hermann Maier oder Michael Walchhofer geboren. Internationale Ski-Großevents stehen fast jedes Jahr auf dem Winterprogramm. Zum Ski-Opening „Start up 12“ (08.–12.12.11) zeigt sich der Snow Space Flachau in Hochform: Gratistests von Ski und Funsportgeräten sowie tolle Liveacts in den Flachauer Nachtlokalen sorgen für den perfekten Winterstart. Das Ski-Opening „Monte Popolo“ (17.12.11) in Eben trumpft mit Action und Spaß auf dem Berg auf sowie einem Open-Air-Konzert am Abend mit der Gruppe Klimmstein. In St. Johann-Alpendorf geht der Paraski Europacup (13.–15.01.12) in Szene, mit einem Riesentorlauf und anschließendem Fallschirmzielsprung. Die Snowboarder haben ihre „Bühne“ im Absolut Park in Kleinarl-Flachauwinkl. Mit 1,5 Kilometern Länge zählt er zu den größten Terrainparks in ganz Europa und ist immer wieder Austragungsort international besetzter Jib-Sessions. Der Jib King (06.–07.01.12) ist der Opener für die diesjährige Serie. Bei der Historic Ice Trophy (12.–15.01.12) in Altenmarkt driften dagegen Motorsport-Legenden mit Boliden vergangener Tage über den eisigen Rundkurs. Ein echter Klassiker ist die Internationale Heißluftballonwoche (14.–21.01.12) in Filzmoos, zu der wieder 40 Fahrer aus aller Welt erwartet werden. Nicht weniger nostalgisch geht es bei der Ski Nostalgie (11.03.12) in Wagrain zu: Die Holzski-Akrobaten treffen sich wie immer im historischen Outfit bei der Franzlalm, an der Mittelstation der „Roten 8er“. „Full speed“ lautet dagegen das Motto beim Eule Downhill Cross (17.03.12) im Alpendorf. Auf dem Gernkogel-Gipfel ist der „Lemans Start“ für die Vierergruppen, die über 1.000 Höhenmeter und fast vier Kilometer bis ins Alpendorf fegen. Die Spring battle (28.–31.03.12) ist dann der letzte Kulttermin für Snowboarder und Freeski-Fahrer im Absolut Park Flachauwinkl, bevor beim Snowvolleyball Grand Slam (07.–09.04.12) an der Bergstation der Flying Mozart in Wagrain bereits Frühlingsgefühle aufkommen.


Events in der Salzburger Sportwelt
o       08.–10.12.11: Ski-Opening „Start up 12“ – Snow Space Flachau
o       17.12.11: Ski-Opening Monte Popolo – in Eben
o       06.–07.01.12: Jib King – Absolut Park in Kleinarl-Flachauwinkl
o       12.–15.01.12: 8. Historic Ice Trophy – Kellerdörfl, Altenmarkt
o       13.–15.01.12: Paraski Europacup – St. Johann-Alpendorf
o       15.01.12: Nacht der Ballone – Ballonglühen – Filzmoos
o       14.–21.01.12: 33. Internationale BP-Gas Ballon Trophy – Filzmoos
o       17.–18.02.12: Pop’n Drop – Absolut Park Kleinarl-Flachauwinkl
o       11.03.12: Skilauf Historisch – Ski Nostalgie – Wagrain
o       17.03.12: 3. Eule Downhill Cross – Alpendorf
o       28.–31.03.12: Spring Battle – Absolut Park in Kleinarl-Flachauwinkl
o       07.–09.04.12: Snowvolleyball Grand Slam – Wagrain, Bergstation Flying Mozart